Einwanderung gestalten NRW

„Einwanderung gestalten NRW“ ist ein Modellprojekt des Landes Nordrhein- Westfalen, an dem 12 Kommunen  aus NRW teilgenommen haben.                                     

Ziel war die Optimierung  der rechtskreisübergreifenden Zusammenarbeit verschiedener Behörden und Institutionen. Integrationsprozesse zu den Schwerpunktthemen: „Sprache“ und  “Arbeit/Ausbildung und Qualifizierung“ sollten für alle Akteure transparenter, passgenauer und verbindlicher gestaltet werden.   

Beteiligte Behörden/Institutionen waren:  jobcenter – Arbeitsvermittlung und Leistungsgewährung; Agentur für Arbeit; Ausländerbehörde Stadt Rheine; Asylbewerberleistungsgewährung Stadt Rheine; Kommunales Integrationszentrum Kreis Steinfurt, Team Beratung und Begleitung von Zuwanderern der Stadt Rheine, Caritas-Migrationsberatung, VHS Rheine (als Sprachkursträger), WelCome In! Rheine e.V.; Willkommenslotse, Entwicklungs- und Wirtschaftsförderunggesellschaft der Stadt Rheine.

aktueller stand:

Das Projekt, das in der Zeit vom 01.04.2017 bis zum 31.12.2019 durchgeführt wurde, ist nun in dieser Form beendet, es gibt gute Ergebnisse, die in der Abschlussbroschüre beschrieben werden.

So ist unsere Willkommensmappe eine gute Möglichkeit mit allen neu Zugewanderten frühzeitig in Kontakt zu kommen und viele wichtige Informationen weiterzugeben.

Auch das Case-Management ist fundiert und mit ausgebildeten Case - Manager*in in der Betreuung der städtischen Unterkünfte wie auch in der stadtteilübergreifenden Betreuungsarbeit implementiert.

Die Gruppe der geflüchteten jungen Erwachsenen (oftmals ehemalige unbegleitete minderjährige Flüchtlinge) bedarf einer besonderen Unterstützung – auch eine Erkenntnis verschiedener Arbeitsgruppen von Einwanderung gestalten NRW – und eines spezifischen Konzeptes.

Der „Arbeitgeber-Flyer“ zeigt Arbeitgebern, die in den letzten Jahren vermehrt Geflüchtete und Zuwanderer eingestellt haben Telefonnnummern von Ansprechpartnern, die  rechtliche Fragen abklären oder schnelle unbürokratische soziale Unterstützung vermitteln können.

„Rheine vernetzt“  in mehrfacher Bedeutung. In rechtskreisübergreifenden Arbeitskreisen wurden optimierte Integrationsprozesse entwickelt und umgesetzt. Diese Arbeit in Netzwerken ist zukunftsweisend.

Die Verstetigung, d.h. die Fortführung dieser begonnenen Prozesse soll vom Land NRW im Rahmen des „Kommunalen Integrationsmanagements“ im zweiten Halbjahr 2020 implementiert werden. Das birgt die Chance, gerade auch rechtsübergreifende Handlungskonzepte in Produktionsnetzwerken für alle 8 Handlungsfelder des Migrationskonzeptes der Stadt Rheine in den Fokus zu nehmen, zu optimieren oder neu zu konzeptionieren.

Abschlussbroschuere_EWG, 1886 KB
Flyer Arbeitgeberinfo, 202 KB
Willkommensbroschuere, 2433 KB

Adresse
Frau Martina Sendtko
Rathaus Stadt Rheine
Klosterstraße 14
48431 Rheine
Telefon: 05971 939 390
Fax: 05971 939 8 390
E-Mail: martina.sendtko@rheine.de
Zimmer: 209
Besuchszeiten


Frau Christa Heufes
Rathaus Stadt Rheine
Klosterstraße 14
48431 Rheine
Telefon: 05971 939 375
Fax: 05971 939 8 375
E-Mail: christa.heufes@rheine.de
Zimmer: 211
Besuchszeiten

mo 08:30 – 12:00 und 15:00-17:00 Uhr

di 08:30 – 12:00 und 15:00-17:00 Uhr

mi 08:30 – 12:00 und 15:00-17:00 Uhr

do 08:30 – 12:00 und 15:00-17:00 Uhr

fr 08:30 – 12:30 Uhr



Frau Wiebke Gehrke
Rathaus Stadt Rheine
Klosterstraße 14
48431 Rheine
Telefon: 05971 939 957
Fax: 05971 939 8 957
E-Mail: wiebke.gehrke@rheine.de
Zimmer: 283
Besuchszeiten

Mo 08:30 – 12:00 Uhr und 15:00 – 17:00 Uhr

Die 08:30 – 12:00 Uhr und 15:00 – 17:00 Uhr

Mi  08:30 – 12:00 Uhr und 15:00 – 17:00 Uhr

Do 08:30 – 12:00 Uhr und 15:00 – 17:00 Uhr

Fr  08:30 – 12:00 Uhr