Multiprofessionelles Team

Das Multiprofessionelle Team (MpT) ist ein Projekt des Landes NRW. Es arbeitet an drei Schulen im Stadtteil Schotthock. Die Ludgerusschule, die Bodelschwinghschule und die Nelson-Mandela-Schule erhalten Unterstützung  durch das MpT für neu zugewanderte Kinder und Jugendliche.

Das Land NRW hat 2016 mit dem Programm „Integration durch Bildung für neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler“ 226 zusätzliche Stellen für Soziale Arbeit an Schulen geschaffen. Die Stadt Rheine hat in Zusammenarbeit mit den drei Schulen im Stadtteil Schotthock ein multiprofessionelles Team installiert. Seit Februar 2018 arbeitet das Team bestehend aus drei Sozialpädagogen und –arbeitern an den Schulen. Es sollen bestmögliche Bildungschancen für die neu zugewanderten Kinder und Jugendlichen ermöglicht werden. Die Zusammenarbeit mit Schule und Eltern ist wichtig, damit die soziale und kulturelle Integration der Kinder gefördert wird. Die Schülerinnen und Schüler werden sowohl im schulischen als auch im außerschulischen Kontext unterstützt.

Unsere Angebote sind:

  • Beratung und Unterstützung von Eltern in  schulischen Angelegenheiten
  • Individuelle Förderkonzepte und Angebote für die Schülerinnen und Schüler
  • Sozialpädagogische Gruppenangebote im schulischen und außerschulischen Rahmen
  • Zusammenarbeit mit außerschulischen Institutionen und Vereinen im Schotthock
  • Beratung und Unterstützung der Lehrerinnen und Lehrer bei der Förderung der Schülerinnen und Schüler und Zusammenarbeit mit den Eltern

Das Multiprofessionelle Team arbeitet in der Interessensgemeinschaft Schotthock (IG Schotthock) mit. Die IG Schotthock hat eine Zeitschrift zusammengestellt. Darin stellen sich Vereine und Institutionen vor, die im Schotthock Angebote haben.

Zeitschrift Wir sind Schotthock, 27662 KB
Adresse
Frau Johanna Miltrup
Bonifatiusstraße 50 (Ludgerus-Forum)
Bonifatiusstraße 50
48429 Rheine
Telefon: 05971 80169630
E-Mail: johanna.miltrup@rheine.de
Besuchszeiten

Mo 14:00 - 15:30 Uhr

Fr 08:30 - 10:00 Uhr

sowie nach vorheriger Vereinbarung