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Ideen der Bürgerbeteiligung
Ideen und Anregungen der 2. Beteiligungsphase
Bahnhof und Bahnhofsumfeld
- Ich finde die Ideen sehr gut! Als Bahnfahrerin ist der Bahnhof, der ein wichtiger Knotenpunkt ist, eine Schande. Er ist dunkel, alt, stinkt und der Vorplatz ist nicht sehr schön. Ich befürworte alle Punkte.
- Ein Imbiss nah am/ im Bahnhof z.B. wie in Münster. Frittenwerk, Ditsch Oder Ähnliches. 2 Bäcker sind eigentlich too much.
- Es ist uns wichtig, dass es sauber und komfortabel ist
- Ich hab in der dunklen Bahnhofsunterführung immer Angst, dass ich mit meinem Ebike durch Scherben fahre. Beim Bahnhofsausgang West muss unbedingt ein Mieter für das linke Gebäude gefunden werden. Bei großen Flächen finde ich die Murals der Emssidegallery so klasse. Wäre auch attraktiv für Bahnhof und Umgebung. Aufenthaltsqualität steigern durch verschiedensprachige Willkommensgrüße, Sitzgelegenheiten, Mülleimer, Bepflanzung, regelmäßige Wartung, Beleuchtung Entwickeln von Identität „Das ist Rheine“ mit farbigen wiederkehrenden Elementen
- Für Eltern die mit ihren Kindern reisen spiel Möglichkeiten bieten,da Züge des öfteren Verspätung haben, damit Eltern kn ruhe nach alternativen Verbindungen schauen können.Generell grüne Flächen sehr wichtig.
- Rad - und Fußweg in der Unterführung hat dringend eine Verbesserung nötig
- Gebäude der Treibwagen Halle sanieren !
- 1. Für dringend erachte ich eine Lebensmittel - Einkaufsmöglichkeit im Innenstadtbereich ( „ Tante Emma Laden“)2.sollte es Projekte gegen die Leerstände geben, nach dem Vorbild anderer Städte, um individuelle Geschäfte anstatt immer nir Ketten zu installieren 3 Fassadenbegrünung
- Es ist außerdem wichtig, dass den Besuchern, die mit der Bahn nach Rheine kommen, der Weg zur Innenstadt und zur Ems gut sichtbar gemacht wird (Ausschilderung).
- Definitiv mehr grün, Flächen entsiegeln und vor allem auf Sauberkeit achten. Aktuell wirkt es dort immer sehr dreckig. Gebäude modernisieren ggf. mit Lichtakzenten in Szene setzen.
- Car-Sharing-Angebote realisieren, mehr Sitzmöglichkeiten zur Überbrückung von Wartezeiten, Bussteig überdachen (evtl. vom Aussehen des Daches am Busbahnhof orientieren)
- Verfügbarkeit (Bügel-)Fahrradständer auch auf der Stadtseite des Bahnhofs verbessern
- Ungenutzte Bereiche wie die Treppenanlage und Leerstände beleben durch eine sinnvolle Nutzung. Vor allem der Westausgang ist gemeint. Gut gedacht, hat aber nicht funktioniert. Wirkt recht trostlos. Kunst oder Atelier in den Leerständen für lokale Akteure z.B.
- Die Sanierung (sowohl optisch als auch energetisch) sehe ich als Kernpunkt an. Der Ankunftspunkt Rheines für Bahnfahrende stellt sich zzt sehr unattraktiv und z. T. vernachlässigt dar. Neue Nutzungen im und um den Bahnhof können die Attraktivität erhöhen; wichtig ist jedoch dabei, dass der Bahnhof kein Angstraum wird bzw. dieser Eindruck verstärkt wird. Ggf. ist das Kiss & Ride-Angebot am Kardinal-Galen-Ring auszuweiten und Fahrradabstellplätze - auch für Kurzparker - deutlicher darzustellen, gerne auch mit Abschließbügeln. Ggf. lässt sich die DB als Betreiber des Bahnhofes dazu leiten, eine Informationstafel an beiden Bahnhofsvorplätzen anzulegen, sodass frühzeitig die Abfahrtzeiten der Züge eingesehen werden können.
- Mehr Pflanzen sind wichtig.
- Vielleicht kann man auch die Sanitäranlagen besser gestalten, das man sich auch dort besser fühlen kann. Als ich dort war waren die Hygiene sehr mangelhaft,obwohl man dort eine nutzgebühr entrichten muß. Auch schön wäre wenn noch ein zusätzliches gastronomisches Angebot da wäre als nur die Bäckerei.
- Über den Leerstand der Triebwagenhalle wurde ja bereits viel diskutiert.Mein Vorschlag wäre, dort einem Kunstverein die Räumlichkeiten aufzubereiten und zur Verfügung zu stellen. Mit der Auflage,im regelmäßigen Wechsel auch überregionale Künstler zu präsentieren.
- Besonders wichtig fände ich, den Bahnhofsvorplstz zu entsiegeln und grüner zu gestalten. Einheimische Bäume pflanzen. Wildblumenwiese, vielleicht auch Fassadenbegrünung. Es würde wartenden Leuten Schatten spenden im Sommer. Parkähnliches Ambiente fände ich toll. Angebote der Nahmobilität aufeinander abstimmen und ausbauen, ÖPNV Taktung verbessern Ist natürlich auch ein wichtiger Punkt.
- Gebäude und Platz Richtung Innenstadt erneuern und begrünen. Platz bieten um auf einen Zug oder Freunde zu warten mit Sitzmöglichkeiten im Schatten (Bäume o.ä.)
- Verkehrsberuhigung!! ausser der Hauptstraße sollte der Verkehr beschränkt und beruhigt werden. ( gilt auch für Radfahrer) wenn mann in diesem Bereich der Innenstadt unterwegs ist sollte der Schwerpunkt auf den Gedanken der Besucher sein ( was und wo muss ich was erledigen, wo was gibt's zu sehn , einkaufen) und nicht getrieben zwischen Radlern und Rollerfahrern sowie Lieferfahrzeugen mit zu geringen abständen und hohen Geschwindigkeiten! ( Fussgängerzone = Schrittgeschindigkeit ( 5-7 ( 11) KM/h und nicht was das Pedelec oder der Roller her gibt. Zulieferung mit Elektrofahrzeugen forcieren.
- Bahnhofsvorplatz entsiegeln und mit Grün attraktiver gestalten findet meine Zustimmung
- Ausbau von E-Ladesäulen ist am Bahnhof ungünstig da doch viel An-/ Abfahrten (Kurzbesucher) - Unterführung Bahnhofstraße aufwerten, Beleuchtung verbessern
- Schöne Behälter zur Müllentsorgung
- Mehr Sitzmöglichkeiten Infotafeln über Rheine und Umgebung
- Das Sicherheitsgefühl ist vor allem in der dunklen Jahreszeit sowie in den Abendstunden durch herum lungernde Personengruppen und lautstarkes Gehabe in mir fremden Sprachen unzureichend. Eine verbesserte Sauberkeit, mehr Licht und weniger Möglichkeiten zum „Abhängen“ könnten das Problem entschärfen.
- Den Bahnhof innen wieder viel schöner gestalten, früher kleine Modelleisenbahn ,Kiosk
- Das wichtigste: Ein sicheres Umfeld! Dass Frau auch bei Nacht sicher vom Bahnhof (Vorder- und Rückseite) nach Hause kommt. Den Geruch im Bahnhofsgebäude minimieren. Muss auf der Rückseite des Bahnhofes auch bei Regen die Rasenbewässerung an sein? Sauberkeit. Den rückwärtigen Ausgang aufwerten. Die Unterführung heller gestalten.
- Etwas mit Blumen und Bäumen arbeiten. Ein Hinweis an den Bushaltestellen am Bahnhof fehlen Abfalleimer. Man muss sein müll entweder einstecken zurück zum bhf laufen, daher wird es meist auf den booden geworfen
- Begrünung Bahnhofsvorplatz, Beleuchtung Unterführung
- attraktive Nutzungen im Bahnhof integrieren. Z.B. Gastronomie
- Reaktivierung des Lokschuppens am Westausgang des Bahnhofes. Der jetztige Zustand ist ein Schandfleck!
- Digitale Anzeige für E-Bike-Ladestationen und Auslastung
- Sichtbarkeit Bahnhof/ZOB, Geschäfte im Bahnhof
- Triebwagenhalle: Eisenbahn-Club, Metropoli
- Bahnhof unterirdisch & stattdessen Wohnbebauung oder Einkaufsmeile oberirdisch
- Kreuzung Bahnhofstraße/Lindenstraße: Ampelschaltung für Fußgänger & Radfahrer ändern
- Fahrradbrücke vorrangig herstellen
- Rahmenbedingungen schaffen, die es ermöglichen eine zweite Diskothek für Jugendliche zu eröffnen. Wichtiger als Sportangebote in der Innenstadt. Die sind in der Breite reichlich vorhanden.
- Bodenindikatoren falsch (zu niedrig) eingebaut, basisbündig legen
- Sichere, atmosphärische Wartezonen schaffen
- Vorplatz nicht barrierefrei (Eingang bis Ampel)
- Starkregenereignisse
- Triebwagenhalle: Konzerthalle, Ort für Jugendliche und junge Erwachsene
- Gitterschriftzug „Rheine“ mit Liebesschlössern (1 x Entsorgung jährlich gegen Spende Altmetall)
- Begrüßungsschild
- Bahnhofstraße/Poststraße: Eisenbahn- und Industriekultur, Hoyer-Ampel (siehe Detmold-Campus), Kreishandwerkerschaft
- Mehr kleine Geschäfte fördern, die nachhaltigen Konsum fördern. Mut, den zahlungskräftigen Ketten etwas entgegen zu setzen.
- Bahnhofsumfeld Richtung Arbeitsagentur & Berufsschule: Regulierung der Gefahrenpunkte Fußgänger/Radfahrer/PKWs
- Schönere Wartebereiche für die Reisenden im Bahnhofsgebäude
- Bahnhofsunterführung mit Kiosk, Licht, Gel
- Den Haupteingang schöner gestalten z.B. mit Blumen
- Triebwagenhalle: Skatepark, Kletterhalle, Flying Fox
- Triebwagenhalle im Bahnhof nutzen
- Ausgang West braucht neue Nutzungen für Jugendliche z.B. Disco, Band, Event
- REWE To Go im Bahnhofsgebäude
- Einbindung Regionalbus an Busbahnhof und Taktung
- Verweilmöglichkeiten
- Anbindung ZOB & Bahnhof, Beschilderung
- Bahnhof-Vorplatz (SEV), barrierefrei
- Kostenfreies Parken auf Stadtseite (für Fahrräder?)
- Zweiter Durchgang auf Höhe der Steinfurter Straße
- Wo kann ich im Winter auf meinen Zug warten?
- Bahnhof/Bustreff: ÖPNV klimaneutraler gestalten und Elektromobilität ausbauen
- Einladende Gestaltung des Bahnhofs und des Vorplatzes („eye-catcher“), Bezug zur
- Fußgängerzone, Belebung der Innenflächen, Einkaufsmöglichkeiten, Gastronomie etc.
- Bahnhof West für Jugendliche (Bands/ Lautstärke)
- Alternative Geschäfte (zum) Bahnhof / günstige Pachtverträge
- Kleine Sauna, Fischrestaurant, Unterführung, Musik länger als 4 Stunden/4 Tage
- Bahnhofs-„Kümmerer“
- Begrüßungsort
- Radweg im Kreuzungsbereich Bahnhofstraße - Friedenstraße reparieren
- Die o. g. Ideen sind Klasse und sollten kurzfristig durchgeführt werden.
- ÖPNV Taktung Rheine - Steinfurt soll verbessern werden, auch am Wochenende.
- Saubere öffentliche Toilette am Bahnhof soll vorhanden sein. Bessere Parkmöglichkeit evtl Park & Ride soll vorhanden sein
- Eine Modernisierung des Eingangsgebäudes ist notwendig.
- Funktionstüchtige Uhr an West- und Ostseite des Bahnhofs installieren; Übersichtsdisplay für Bus- und Bahnverbindungen von Außen an den Eingangsbereichen; Spiel- / Aufenthaltsfläche für Kinder; größerer Kiss & Ride-Bereich im Ostbereich (Haupteingang); bessere und sichere(re) Abstellmöglichkeiten für Fahrräder im Westen; mehr Mülleimer; ausgewiesener Raucherbereich
- Mehr grün und gemütliche Sitzecken. Ordnungsamt muss schauen, dass die Gestalten da weg kommen. Mehr Essensangebot (Bäckerei draußen)
- Vielleicht auch noch ein paar mehr Bänke da zu verteilen für Leute die nicht gut stehen können
- Mir gefällt der Bahnhof so wie er ist.
- Freundliche und ansprechende Atmosphäre für Erwachsene und Kinder, verbunden mit modernen Elementen.
- Den Vorplatz wie einen Park gestalten, mit Sitzgelegenheiten. Kurzweilspielgeräte für Kinder.
- Wichtig ist die Attraktivität und Begrünung des Vorplatzes. Die Gebäudesanierung und zusätzliche Nutzung ist wichtig, um es attraktiver zu machen. Schließfächer im Bahnhof für Reisende, die in Rheine Zwischenstopp machen. Es besteht immer noch Bedarf für weitere Fahrradstellplätze. Für Reisende mit großem Gepäck oder Fahrrädern sollten die Automatiktüren regelmäßig funktionieren. Eine digitale Anzeige für den ÖPNV wäre praktisch. Wetterschutz an den ÖPNV-Haltepunkten wäre auch dort sinnvoll. Darauf achten, dass die Radfahrer den Bahnhofsplatz weiter gut passieren und gut auf Radwegen verlassen können.
- Erneuerung des Bahnhofsvorplatzes (mehr grün, Sonnenschutz etc.)
- Viel grün und Flächenentsiegelung!
- Begrünen von versiegelten Flächen
- Grundsanierung des Gebäudes und attraktiverer Vorplatz durch Begrünung mit mehr Beleuchtung für mehr Sicherheit. Der Bahnhof hat viel ungenutztes Potiential.
- Mehr Sitzmöglichkeiten im Bahnhofsinnen- und -außenbereich
- Der Bahnhof strahlt eine Vernachlässigung aus, bei der man sich einfach unwohl fühlt. Ich nutze den Bahnhof als Durchgang vom Eingang West zur Innenstadt und fühle mich dort nicht wohl. Die Bahnhofshalle dürfte fröhlicher und heller gestaltet werden, siehe Emsgalerie.
- gerade am Bahnhof ein attraktives CarSharing-Angebot initiieren (die zwei (!) vorhandenen CarSharing-Autos fern der Innenstadt kann man leider nicht rechnen...); zudem zusätzliche Fahrradabstellmöglichkeiten vor dem Bahnhof bzw. im Bereich des Zuganges zur Innenstadt
- Es sollte eine gekennzeichnete Fläche zum Abstellen von E-Rollern geschaffen werden. Realisierbar wäre diese Ecke Bahnhofstr/Kardinal-Galen-Ring. Hier ist schon heute keine Parkverbotszone für die Roller.
- Das (subjektive) Gefühl von Sicherheit rund um den Bahnhof ist wichtig
- Der Bahnhof in Rheine ist einfach nur trostlos und ziemlich heruntergekommen. Wird wirklich mal Zeit für eine Modernisierung und für attraktive Angebote im Bahnhofsgebäude im Bereich Gastronomie, To Go bzw. Express Lebensmittel und Zeitschriften. Die größte Stadt im Münsterland sollte auch einen würdigen und ansprechenden Bahnhof haben, der zum verweilen einlädt.
- Gerade dieser Bereich der Innenstadt ist für ankommende mit Bus, Bahn oder dem Auto eine wichtiger erster Eindruck der Stadt Rheine. Für mich wäre wichtig, daß dieser Bereich einladend und modern Ausschaut. Zumindest sollte hier auf Sauberkeit großen Wert gelegt werden.
- Die verfallende Halle an der Ecke Lindenstraße/Bahnhofstraße sollte schnellstens saniert und wirtschaftlich genutzt werden. Die Stadt Rheine sollte sich bemühen, eine Boulderhalle dort zu installieren. Für diesen Sport fahren Rheinenser bis Osnabrück und Münster. Hier im Zentrum mit bester Anbindung würde ein Angebot für junge Erwachsene und Familien entstehen, dass unsere Stadt regional aufwertet.
- Sanierung / Verschönerung der Unterführung
- Radweg Unterführung, mehr überdachte Radabstellplätze am Bahnhof, gern auch kameraüberwacht, mehr Läden im Bahnhof, längere Öffnungszeiten von mindestens einem Shop für Essen/Getränke
- Das Bahnhofsgebäude zu restaurieren und Flächen zu entsiegeln halte ich für besonders wichtig. Auch die Mobilstation gehört für mich zu einem Bahnhof dazu.
- ÖPNV Taktung und Zeiten verbessern. Spät- und Nachtfahrten ermöglichen. Mehr Sitzgelegenheiten im Stadtraum für Fußgänger.
- Sauberkeit im Bahnhofsumfeld, gute Beleuchtung im Dunkeln, Sicherheitspersonal
- Regelmäßigere Busfahrten also alle 10 Minuten auch am Wochenende, sodass es zur Studentendstadt wird. Nur wenige wissen von der EUFH. Einfach attraktiver für jüngere Menschen (Zara, Bars, Aktivitäten)
- Für einen sauberen Bahnhofsvorplatz und Bahnhof, auch am Ausgang West, sorgen. Den ungenutzten Teil des Lokschuppens am Ausgang West möglichst bald einer Nutzung zuführen, Eine Bahnhofsuhr am Ausgang West anbringen, die Bahnhofsunterführung unbedingt sanieren und auf Standsicherheit prüfen lassen, diese für den Fußgängerund Radverkehr sicherer machen.
- Bahnhofsvorplatz attraktiver gestalten und regelmäßig pflegen, Unterführung aufwerten!
- Sanierung der Gebäudeabschnitte. Viel ist veraltet und heruntergekommen und sollte auf den neusten Stand gebracht werden. Ein wenig Grün schadet auch nicht.
- Unbedingt den Triangel Radfahrweg an den Bahnhof anbinden. Auch das ehemalige Onkel Rock in die Sanierung mit einbeziehen. Beim Bahnhofsvorplatz würde ich mir noch überdachte Flächen wünschen, damit man witterungs-unabhängiger ist.
- Für viele Gäste ist der Bahnhof das Entree in die Stadt. Daher sollte der 1. Eindruck positiver sein, als er heute ist. Eine einladendere und attraktivere Gestaltung der Flächen können dazu beitragen.
- Im Bereich Bahnhof fühlt man sich immer unsicher. Dunkle Ecken wie die Unterführung sind gerade in der dunklen Jahreszeit ein Ort, den ich als Frau insbesondere meide
- Der Bahnhofsvorplatz bzw. die Unterführung müssen dringend saniert und umgebaut werden. Mehr Begrünung und eine Verschönerung sind hier zwingend notwendig!
- Es halten sich leider sehr viele unangenehme Gestalten dort auf. Vor dem Bahnhof trifft man hauptsächlich auf die örtliche Trinker und Drogenszene.
- Parkmöglichkeiten verbessern
- sichere Atmosphäre um den Bahnhof schaffen (mehr Beleuchtung)
- Bahnhof freundlicher gestalten
- mehr Grün
- Bitte ein Hinweisschilder am Bahnhof (Busse aufstellen). Fernverkehr Hinweise wo sich der Busbahnhof (Stadtbus) befindet.
- Reaktivierung der Gastronomie mit Terrasse an der Seite zur Unterführung (früher Pommesbude). Es ist überhaupt nicht erkennbar, dass das ein Bahnhof ist. Den Platz vor dem Gebäude nicht mit Angeboten überfrachten. Weniger ist hier evt. mehr. Trennung/Struktur zwischen Sitzbereichen und Verkehrswegen. Man fällt jetzt quasi über die Bänke, wenn man zur Ampel will. Optische Verbesserung der Paketstation ggf. Optimierung des Standortes. Nur Bäume, keine Beete. Werden sowieso nicht gepflegt. Drogerie oder kleines Lebensmittelangebot im Bahnhof. Was wird aus der Triebwagenhalle Nord? Angebote für Jugendliche, Kunst oder Musik. Hier kann man laut sein, ohne das Nachbarn gestört werden.
- Mehr Fahrradständer im öffentlichen Raum unterbringen, anteilig mit Witterungsschutz
- Entsiegelung im Bereich des Bahnhofsvorplatzes
- Kurz-Parkmöglichkeiten am Bahnhofsausgang West
- derzeit empfinde ich den Rheiner Bahnhof (zur Stadt hin) als abstoßend und halte mich nur sehr ungern hier auf. Ich würde die Halle so gestalten, dass man sich dort gerne aufhält...heller, bunter, moderner, lebendiger. Den Vorplatz würde ich grün gestalten… Bäume als Schattenmöglichkeiten, moderne Holzbänke, Grüninseln. Die Triebwagenhalle würde ich als eine Kultureinrichtung aufwerten!!!
- Man könnte im Gang noch Tafeln aufhängen Sehenswürdigkeiten von Rheine und wo sie zu finden sind. Eine große Karte von Rheine
- Die Fahrradsituation ist unbefriedigend: es fehlen auf der Innenstadtseite Fahrradständer in unmittelbarer Bahnhofsnähe (ohne, dass der Ring überquert werden muss). Die Radwegführung über den Bussteig/parallel zum Ring Richtung McDonalds) ist sehr gefährlich und eng durch Bänke und Öpnv-Nutzer. Da sollte dringend etwas geändert werden, da der Radweg am Ring entlang sehr viel genutzt wird!
- Es gilt in diesem Zusammenhang auch die Entwässerung der Unterführung zu betracht. Damit könnten auch weitere Nutzungen umgesetzt werden und Leerstände vermieden werden.
- Bahnhofsplatz verbessern, mehr Grün, Bänke, Parkplatz verbessern, ggf.nur Kiss and Ride-Zonen, Stadtteilauto
- Die Unterführung Bahnhofstraße ist für Radfahrende eine der wichtigsten und meist frequentierten Passagen in Rheine. Diesem Umstand muss die Beleuchtung, die Wegebreite und Oberflächenbeschaffenheit Rechnung tragen.
- Ein Bahnhofsvorplatz ist leider auch fast überall Aufenthaltsort für bemitleidenswerte oder aber auch abstoßende Menschen. Es geht nicht darum, diese Menschen zu verbannen sondern durch konsequente und für alle sichtbare Videoüberwachung des Bahnhofsumfeldes den normalen Passanten ein größeres Sicherheitsgefühl zu geben.
- Um den Bahnhof zu einem gut erreichbaren Mobilitätspunkt zu machen, sollten Radund Gehwege über den Ring wie eigentlich überall baulich getrennt gestaltet werden. Das der Radverkehr und Zufußgehende in Rheine gemeinsam über eine Fuhrt geführt werden, ist ein veraltetes Unding. Zudem ist der Streifen für Radfahrende nicht einmal farblich gekennzeichnet. Und für bequemes Fortkommen mit den Rad vier(!) taktile Hindernisse auf dem Radstreifen bis zur anderen Straßenseite sind schon fast eine willkürliche Behinderung . Das diese taktilen Leitmittel für Sehbehinderte auf dem Fußweg unbedingt hilfreich sind, ist unbestritten. Aber auf Radwegen haben diese Huckel nichts zu suchen!
- mehr Flächen zusätzlich entsiegeln (Vorund Rückseite des Bahnhofs) wie auch den Markt und Poststr.
- mehr Grünflächen mit Sitzgelegenheiten und Spielbereiche relevante Reduktion der Autoparkund Fahrebereiche im Innenstadtbereich
- ich halte eine attraktivere Gestaltung des Bahnhofvorplatzes und die Aufwertung der angrenzenden Bahnunterführung für besonders wichtig. Aber auch der Bahnhofseingang West ist inzwischen sehr heruntergekommen. Vielleicht kann hier auch mit etwas mehr Grün/mehr Kontrollen bzgl. Müll eine Aufwertung erfolgen.
- Es wäre auch sehr gut den Raum gegenüber der Bäckerei Schöllholter zu nutzen . Zum Beispiel für den Museum der Eisenbahn damit die Geschichte behalten werden kann.
- Sicheres abstellen von Fahrrädern im Westbereich. Bessere Zuwegung zur Anlage West, nicht Ampelkreuzung dutumerstr. . Bessere Beschilderung
- Erneuerung Rad Fußweg in der Unterführung
- Die Optik des Bahnhofsgebäude. Sie ist ein Aushängeschild der Stadt Rheine.
- Entsiegelung des Vorplatzes und Unterführung aufwerten
- Sicherheit
- Videoüberwachung der Fahrradparkplätze
- Mehr Polizeipräsenz
- Nutzung der leerstehenden Gebäude (gegenüber Scholhölter)
- Ich fühle mich dort sehr unwohl und meide diesen Platz. Mehr Sicherheit für Frauen wäre toll.
- Gebäude sanieren, Kiss and ride Zone
- Vorplatz mit Bäumen und Bänken
- In Rheine fehlt für die Jugend ein Club/eine Diskothek
- Für Anund Abreisende sollte das Umfeld des Bahnhofs attraktiv sein, dass hinterlässt einen guten Eindruck und fühlt sich wohl. Außerdem bleibt es nachhaltig in Erinnerung.
- Öffentliche Toiletten müssen besser werden, der Ostausgang ist eine unschöne Ecke geblieben. Der Bahnhof muss gemütlicher werden, mehr Sitzplätze im Gebäude.
- Ich denke, Rat und Verwaltung haben anscheinend schon so viel Haushaltsminus zu bearbeiten, da sollte ein Rahmenplan Innenstadt erst diskutiert werden, wenn es eine finanzielle Perspektive gibt.
- Sicherheit, Restaurierung, Grünflächen, E-Ladesäulen
- Entsiegelung des Bahnhofsvorplatzes für mehr Grün. Sitzmöglichkeiten einbauen. Verbesserte Taktung des ÖPNV.
- Ausbau von E-Ladesäulen!
- freundlichere Gestaltung mit Aufenthaltsqualität
- Ich finde den Bahnhof sehr dunkel und unatraktiv. Gerade, wenn man zu später oder früher Stunde in der Umgebung des Bahnhofes läuft, hat man immer ein mulmiges Gefühl. Um den Bahnhof attraktiver zu machen, muss meiner Meinung nach, der Bahnhof mehr in dei Innenstadt eingebunden werden, was durch die Hauptstraße eher schwierig zu realisieren ist. Eine bessere Beleuchtung der Unterführung und des Bahnhofstunnels wären schon einmal gut und der Bahnhof und um den Bahnhof müssten einige Einzelhändler (Schnellrestaurants.... ) angesiedelt werden.
- + mehr Sitzplätze am Bahnhof
- Ich fände es schön, wenn es noch etwas für Kinder gibt, wo sie zum Beispiel etwas entdecken/betrachten können. Um die Wartezeiten zu verkürzen. Der Bahnhof sieht von beiden Ausgängen sehr trist/lieblos aus. Ein Hingucker ...mehr grün..Würde dem ganzen schon mehr Pfiff geben
- Die Begrünung der Fläche
- Das Gefühl von Sicherheit. Die Möglichkeit die Wartezeit warm und trocken und sicher zu verbringen.
- Ich glaube zu einen Willkommensgefühl kommtes mit dem Vorschlag: Bahnhofsvorplatz entsiegeln und mit Grün attraktiver gestalten, auch Bäume zum Sonnenschutz.
- Der Haupteingang ist einfach nicht schön gestaltet und bedarf einer dringenden Überarbeitung! Zum warten ist draußen kein Abdach und kein Grün geschweige denn genügend Sitzmöglichkeiten. Generell ist auch alles sehr unübersichtlich, wenn man fremd ist in der Stadt
- Entsiegelung und Begrünung des Bahnhofsvorplatz es mit attraktiven Sitzgelegenheiten und und vielleicht ein bis zwei Spielelementen für Kinder. Evtl. eine kleine Fläche Außengastronomie.
- Bahnhofsvorplatz entsiegeln
- Die Taktungen sollten besser aufeinander abgestimmt werden. Außerdem sollten die Bushaltestellen direkt am Bahnhof ausgebaut werden. Die Bürgersteige sind zu schmal und die Haltestellen schlecht ausgeschildert.
- Fahrradfreundlich Aufzüge auch Fahrrad-freundlich. Z. B. Schieben wo man das Rad auch ohne Aufzug hochsollen kann. Möchte die Aufzüge für Menschen mit Behinderung frei lassen.
- Unterführung schön machen. Sieht zur Zeit schlimmer aus als in den 1980igern in der Bronx. Und ich war in den 1980igern in der Bronx in New York.
- einen bessere Übersicht (z.B. Info-Point) über Attraktivitäten/Sehenswürdigkeiten der Stadt), überdachte Sitzgelegenheiten, mehr Präsenz von Sicherheitspersonal)
- Meiner Meinung nach wären die Umsetzungen der oben aufgeführten Ideen nicht notwendig. Das Geld könnte vielmehr in wichtigere Dinge fließen, wie etwa Bildung, Obdachlosenund Flüchtlingshilfe, soziale Projekte oder aber auch vielleicht auch in günstigere oder kostenlose Parkplätze
- Öffentliche Toiletten
- Der Eingang Bahnhof und der Bahnhofsvorplatz sind leider sehr störende Raucherbereiche geworden. Man kommt oft nicht in den Bahnhof ohne durch stinkenden Zigarettenrauch gehen zu müssen. Das Gleiche gilt für den Bustreff, hier kann man mittlerweile nirgendwo mehr stehen ohne von Zigarettenrauch belästigt zu werden. Die überall herumliegenden Zigarettenstummel sind ebenfalls einfach nicht verständlich. Es wäre schön, wenn klar definierte und deutlich markierte Raucherzonen eingerichtet werden würden. Ideal wäre hierbei, wenn man auch auf Windrichtungen Rücksicht nehmen würde, am Bustreff ist dies ein großes Problem!
- Begrünung des Bahhofvorplatzes mehr Aufenthaltscharakter. Unterführung freundlicher gestalten
- Belichtung am Abend sehr wichtig, da man sich ab und zu unsicher fühlt.
- Das alte Bahnhofsgebäude bietet sehr viele Möglichkeiten für eine kulturelle Verschönerung des Bahnhofs und der Umgebung. Das Gebäude bietet einen guten Standort für das Nachleben in Rheine. Durch das Kneipenund Clubsterben in der Rheiner Innenstadt ist das Nachtleben für die Bewohner uninteressant geworden. Egal ob Freitag oder Samstag Abend ist die Innenstadt so gut wie leer, im Vergleich noch wie vor 5-10 Jahren. Nur ein Nachtclub raus zu machen wäre aber auch nicht der richtige Weg. Mein Gedachte wäre das Gebäude so effizient wie Möglich zu nutzen.
- tagsüber eine Gastronomie, für wartende Fahrgäste, Schüler, die Angestellten der umliegenden Firmen und der Laufkundschaft
- zusätzlich bietet das Gebäude viel Fläche für Ausstellung, bzw allgemeine Veranstaltungsfläche für Konferenzen, Präsentation, kleine Shows
- mit dem kleinen Außenbereich am Gebäude in Richtung Innenstadt, könnte man eine kleine grüne Oase in Verbindung der Gastronomie aufbauen, ein kleiner Ruheort für jeden. Das zusammenwirkende Kopzept würde eine große Aufmerksamkeit und Interesse an der Rheiner Innenstadt bewirken.
- Das es vorallem sauber aussieht
- Freundlicher machen sieht zur Zeit nicht einladen aus den vor Platz auch mit Bänke bestücken und ein neuen Anstrich vielleicht auch ein tolles Graffiti wie bei Böckmann
- Sanierung/ Verschönerung
- Deckenbemalung wie bsp. Köln Hauptbahnhof
- mehr sitzgelegenheiten, Handyladestationen
- beheizte aufenthaltsräume, kreativ gestaltet für zb. Mobiles Arbeiten mit WLAN
- mehr Baumpflanzungen mit lerneffekt wie jüngere generationenzb Naturschauspiele, kleine beleuchtete Biotope
- im Bahnhof die Schaufenster entfernen
- Vertikal farming im Gebäude mit Pflanzen die Luft verbessern
- kreative Sitzgelegenheiten
- Maßnahmen, dass sich Menschen sicherer fühlen können. Frauen, die alleine reisen, Jugendliche, die in Auseinandersetzungen geraten sind, ältere Menschen, die sich unsicher fühlen. Keine dunklen Ecken. Eine Art Zuflucht schaffen, von der aus man jemanden anrufen kann und wo man zum Auto/Taxi begleitet wird. Die Drogenkriminalität rund um den Bahnhof einschränken. Ausreichend Haltemöglichkeiten für Abholer schaffen. Den Bahnhof reinigen und an den Gleisen mehr Sitzmöglichkeiten installieren. Ein smartes Infoboard installieren, auf dem Nachrichten, spannende Informationen und auch Werbung geschaltet werden können. Freie Wände oder die Decke mit Wandmalereien verschönern.
- Beleuchtung in der Bahnhofsunterführung. Charme der Bahnhofshalle aufbauen und mehr Bänke...
- Eine Ordnung für das Abstellen von Fahrrädern muss her. Die Räder stehen besonders im Sommer und bei Veranstaltungen wahllos verteilt. Es ist unpraktisch und unschön. Zudem sollte der Lieferverzüge in der Innenstadt beschränkt werden. Bisher befahren LKWs über den Tag verteilt die Innenstadt und besonders den Marktplatz. Tütenständer für Hundekot und mehr Mülleimet sind wünschenswert. Im Sommer stehen viel zu viele Stühle und Tische auf dem Marktplatz. Dies verunstaltet den schönen Platz und werden gar nicht in der Anzahl gebraucht -allenfalls zu Spitzenzeiten. Für mehr Sicherheit auch abends und nachts wäre ein Büro der Polizei wünschenswert oder mehr Präsenz der Streife. Bäume wären schön ohne aber mehr Tauben anzulocken. Es ist schade, dass die Bänke am Brunnen so lange schon beschädigt sind und nicht ausgetauscht werden.
- Wenn es freundlicher und einladender gestaltet ist, sinkt auch die Kriminalitätsrate. Für Besucher, ist der Bahnhof oft der erste Eindruck der Stadtim Moment nicht schön.
- Neue Nutzungen z. B. Florist Bahnhofsvorplatz: Hinweis Schild Innenstadt
- Insbesondere dunkle Ecken und Gassen sollten vermieden werden um insbesondere Frauen ein sicheres Gefühl zu geben
- Das das Gebäude aufgewertet/saniert wird
- Mülltonnen an den Bushaltestelle wäre sehr sinnvoll
- Fahrradparkhaus, sichere Abstellmöglichkeit für E-Bikes
- Mehr Entsiegelung, Bäume etc. finde ich sehr wichtig ! Die Unterführung sollte mehr ausgeleuchtet werden...
- Die ÖPNV Maßnahmen, abgestimmte Taktung und mehr Angebote wie E-Räder und Scooter, mehr Radplätze, durchgehender ÖPNV 24/7 Mehr Begrünung mit nachhaltigen Pflanzen, passend zu Boden und Klima
- Nahmobilität besser anpassen Entsiegelung der Bahnhofsvorfläche und Begrünung Unterführung Bahnhof aufwerten Graffiti und Licht
- ihr könnt mal dafür sorgen, dass unser bahnhof hier nicht zu einem frankfurter oder berliner bahnhof verkommt ... und die komischen gestalten vorm bahnhofsbereich entfernen!
- Die Verbesserung der allgemeinen Hygiene an und um das Bahnhofs -Gebäude und eine für den Bürger/ die Bürgerin offensichtlich und echte Verbesserung der Sicherheit. Sind evtl Kamera's am und um das Gebäude erlaubt, um präventiv Tätergruppen abzuschrecken? Regelmäßige, jedoch zeitlich variierende, unvorhersehbare Streifengänge der Polizei mal in Zivil & mal in Uniform zu Verstärkung der Sicherheit im und um den Bahnhof' s -Bereich. Aktuell halte ich mich in dem Bereich so gut wie nie auf, aufgrund eines mangelnden Sicherheitsgefühls…. Eine Verbesserung in dem Bereich wäre toll!
- Der Rahmenplanung 2 fehlt ein ganzheitlicher zielführender zukunftsfähiger kommunaler finanzpolitisch realisierbarer und ökologischer Ansatz. Es wird Zeit Rheine als Ganzes zu begreifen und hiervon ausgehend Ziele zu entwickeln, die Grundlage jeder Quartiersentwicklung sind.
- Mehr Geschäfte im Bahnhof und wieder eine Dienststelle der Bundespolizei.
- Entsiegeln und Trinkbrunnen
- Tempo 30-Zone rund herum
- Ich möchte einen Vorschlag zur Gestaltung des Westeingangs machen: Die große gläserne Vorhalle macht einen verwahrlosten Eindruck. Folgende Vorschläge: Die Halle wird als Durchgangsbereich für alle SchülerInnen des Berufskollegs benutzt. Sie können im Rahmen eines Unterrichtsprojekts die Wände mit Graffiti gestalten und per QR-Code Texte oder auch Musik beifügen. Die Decke kann mit Stoffbahnen oder Mobiles gestaltet werden. Eine Begrünung könnte von SchülerInnen des Gartenbaubereichs gestaltet werden. Wenn die Gestaltung durch die Personen, die den Bereich häufig nutzen, durchgeführt wird, besteht nicht die Gefahr des Vandalismus.
- Ansprechende Gestaltung, Erhöhen der Sicherheit.
Emsstraße rechts der Ems
- Sandkasten bei Böckmann sehr gut, daher Standortzeiten dessen verlängern
- Fahrradfahren möglich machen
- Fahrradfahren weiter ermöglichen
- Keine Radfahrer in der Emsstraße
- Emsstraße rechts der Ems/Lingener Straße/Düppelstraße: Lingener Straße ab dem Bereich Düppelstraße bis Emsstraße für Durchgangsverkehr beidseitig sperren (Überwachung durch mobile ELSE)
- Vor allem die Idee mit dem Supermarkt (ein Rewe To Go würde ja schon reichen), finde ich sehr gut! So oft kommen wir aus der Innenstadt und bräuchten noch ein paar Kleinigkeiten, da käme das genau richtig. Oft fahren Kinder rasend schnell mit Rad durch die Stadt und fahren einen fast um. Da müsste es mehr Kontrollen geben.
- Vielleicht noch mehr Spielmöglichkeiten für die ganz kleinen Kinder U3. Es gibt leider nichts im Innenstadtbereich. Der Sandkasten im Sommer z.B. war eine gute Idee. Allerdings müsste dieser dann auch so gut gepflegt werden damit keine Scherben oder sowas in den Sand kommen.
- Es muss unbedingt wieder ein Sparkassenautomat in die Innenstadt und nicht nur beim Großen K+K
- Grünelemente finde ich besonders wichtig. Die Bank mit den bunten Blumen ist eine Bereicherung und wird viel genutzt
- vegane Lebensmittel/Restaurant-Optionen
- Tischtennisplatte
- vegane oder vegetarische Angebote
- Es ist uns wichtig, dass es sauber und komfortabel ist
- Ihr wollt kleine feine Läden? Da hilft nur eins: HINGEHEN. Sehr wichtig sind mir persönlich mehr festinstallierte Abschließbügel für Ebikes, rund um den Marktplatz, zu Beginn der Fußgängerzone an allen Enden.
- Generell Läden die leer stehen, evtl. Primarkt, Zara, Pandora, Markauf (da wo früher Real war). Durch diese Läden würde die Stadt sehr viel mehr besucht von außerhalb.
- Angebot von Trinkbrunnen ausbauen
- Fahrradfahrer sollten im Bereich der Emsstraße nicht erlaubt sein. Insbesondere bei Innenstadtbesuchen mit kleineren Kinder zeigt sich m. E. das viele Radfahrer zu rücksichtslos sind und es häufig zu Gefahrensituationen kommt.
- Der Bereich rechts der Ems hinter der Fußgängerbrücke sollte attraktiver werde!
- Ems mehr einbinden
- Durch eine Belebung des rechten Emsufers (z.B. Restaurants, Cafés) könnte dieser Innenstadtbereich auch von mehr Frequenz profitieren; besonders wichtig sind auch sichere Fahrradabstellmöglichkeiten (z.B. Fahrradständer gegenüber/vor einem Café, sodass durch die Menschen im Café automatisch soziale Kontrolle entsteht und die Fahrräder sicher stehen); bei der Entwicklung dieser Fläche könnte man verstärkt die Emsstraße fördern, sodass sich die Frequenz langfristig auf eine Straße beschränkt und nicht auf mehrere Nebenstraßen. Denn es könnte schwierig werden einen sehr großen Innenstadtbereich langfristig mit Leben zu füllen und attraktiv zu halten. In den Nebenstraßen könnten sich alternativ langfristig z.B. auch Büros oder verstärkt Wohnnutzungen ansiedeln.
- Carsharing im Innenstadtbereich etablieren (Bahnhof oder dieser Teil der Emsstraße).
- Gastronomie: auch traditionelle Cafés, Konditoreien
- Die Fußgängerzone ist zu lang und kann nicht komplett belebt werden, davon muss man sich verabschieden. Besser Bereiche für Handel, Dienstleistungen und Gastronomie festlegen. Nicht überall kann alles sein.
- Anregung: Das Radfahren in der Fußgängerzone sollte nochmals überdacht werden; auch wenn dies die Attraktivität des Fahrradfahrens erhöht, leidet darunter die Aufenthaltsqualität des Fußgängers. Leider sind auch die Kontrollen des Ordnungsamtes nicht präsent genug; es scheint, dass diese kaum Durchsetzungskraft hat. Die Regelung nur Schrittgeschwindigkeit wird leider von den meisten Radfahrern ignoriert; es kommt zu Konflikten, die durch ein Verbot entschärft werden können. Die Entwicklung / Etablierung eines Supermarktes To Go scheint vor dem Hintergrund des vermehrten Wohnens in der Innenstadt eine sinnvolle Ergänzung des Angebotsspektrums der Innenstadt.
- Um Menschen auch im Sommer hierher locken zu können, ist eine stärkere Bepflanzung mit Bäumen (Schatten => Abkühlung) und das Aufstellen von mehr Wasserspendern notwendig.
- Der Markt muss das selbst regeln, Angebot und Nachfrage. Begrünung könnte helfen.
- Die Emsterassen könnten einen bunten Touch gebraucht was allen gefallen könnten.
- Ich finde in der Innenstadt, vor allem auf dem Marktplatz fehlen Schatten Spendende Bäume. Die Auswahl an Geschäften finde ich bisher sehr gut. Auch mit dem Kinderwagen erreiche ich alles sehr gut. E- Scooter empfinde ich als sehr gefährlich in der Fußgängerzone, da sollte es Verbote geben.
- Nutzung der Bereiche zwischen dem Ring und der Innenstadt soweit möglich für Autos einzuschränken, sodass die flache für vernünftige Fußgänger und Radwege genutzt werden kann. Wege durch Begrünung und Bäume abgrenzen für bessere Temperaturen im Sommer
- auch hier ist es wichtig die Durchgangsraser zu bändigen, was helfen die sitz und Shopping - Möglichkeiten wen die ruhe und Entspannung durch die Hektik des Durchgangsverkehrs zu Nichte gemacht wird
- Vielfältige Geschäftsangebote etablieren und mehr Geschäfte für junge Menschen anbieten -> ja, um mehr Anziehungspunkte zu entwickeln - > das Angebot war immer schon rechts der Ems geringer.
- es fehlt ein großzügiger Platz zum Verweilen > hier vielleicht bei der Stadthalle / Humboldtplatz
- In der gesamten Fußgängerzone Fahrradfahren erlauben
- Attraktive Geschäfte, die Rheine von anderen Städten unterscheiden
- Gastronomie mit Außenbestuhlung in der Ems Straße
- Weniger Handyläden in der Ems Straße stattdessen attraktive Läden
- Ein bisschen mehr Bepflanzung in Kübeln, alles etwas bunter gestalten und genügend Abfalleimer
- Die Geschwindigkeit in der Fahrräder und Roller durch die Stadt sausen stört massiv beim bummeln und sorgt wiederkehrend für brenzlige Situation. Ein Verbot für Zweiräder samt Kontrollen könnten die Sicherheit verbessern als auch die Atmosphäre massiv aufwerten.
- Erhaltung der letzten alten historischen Gebäude (z.B. Barönchen ). Vielleicht Nutzung als kleines Info Museum. Erhalten des Denkmalschutzes. Es würde wie schon zu oft ein Stück von Rheine für immer verschwinden.
- Geschäfte sollen länger als 18 Uhr aufhaben. Für auswärts arbeitende Menschen (z.B. Münster) ist es, auch aufgrund der Zugverspätungen, meist nicht mehr möglich, nach der Arbeit durch die Stadt zu bummeln.
- Wirtschaftliche Belebung
- Mehr Spielmöglichkeiten für Kinder in der Innenstadt etablieren.
- Eine grüne Innenstadt ist beim heutigen Klima nicht ein Wunsch sondern notwendig. Schach kann man auch im Stadtpark spielen!
- Mehr grün und coole Locations für junge Leute. Weinbar, Bars mit tollen Ideen, draußen sitzen unter Strahlern/Schirmen
- Kleine Cafés
- Alles perfekte Ideen
- Das die Fußgängerzone ein komplettes Fahrrad fahr verbot ist
- Spielplatz
- Der Kfz Verkehr muss dort beschränkt werden
- Fußgängerüberweg Elter Straße. Erneuerung der Bushaltestelle -Überdachung. Mehr Grünflächen in der Innenstadt.
- Konditorei, Cafes, Aussensitzgelgenheiten
- Radabstellmöglichkeiten sind besonders wichtig. V.a. sollte aber auch darüber nachgedacht werden, wie Radfahrer aus der Ems-Straße sicher zur Kreuzung am Kardinal-Galen-Ring fahren können, wenn die Haltestelle Hues-Ecke gerade in Stoßzeiten von vielen Bussen angefahren wird, die dort länger halten und plötzlich losfahren. Dort beginnt der Radweg erst vorne an der Kreuzung. Die Geschäftsangebote in diesem Bereich haben sich in den letzten Jahren verschlechtert und sollten sich vervielfältigen. Modernisierung und Aufwertung des Mobiliars, der Beleuchtung und Begrünung sowie des Bus-Halts.
- Aufwertung des Bülthofs durch neue und verschiedene Geschäfte, Cafes und Restaurants etc als neuen Anziehungspunkt
- Flächen grüner gestalten und einen Spielplatz für Kinder installieren
- Keine Fahrräder/E-Skooter in der Innenstadt auf der Emsstraße. Die Situationen sind dort häufig sehr gefährlich, weil Fahrradfahrende trotz „Schritttempo“ dort rasen und wenig Rücksicht auf Fußgänger nehmen. Eine attraktive Umfahrung über die Brücken (Dio und Ring) wären viel besser. Keine Autos mehr in der Elter-/Emsstraße im Busbereich ist gut!
- Die Ecke muss mit attraktiveren Geschäften und Umgebung gestaltet werden, damit sich dort mehr Menschen aufhalten.
- Grüner gestalten, sicheres Radkonzept entwickeln
- Aufwertung des Mobiliars und Begrünung und vielfältigere Geschäftsangebote würden die Emsstraße sehr aufwerten.
- Kleine Kinderspielgeräte und Bewegungsangebote für alle Altersklassen integrieren (den aktuellen Sandkasten finde ich z.B. sehr einladend)
- Begrünung / Radabstellstation besonders wichtig
- Ich halte es für wichtig, den PKW-Verkehr auf der Emsstrasse zwischen Hues Ecke und Rohlmann erheblich einzuschränken. Es sollte nur noch Anliegern und Bussen gestattet sein, dort zu fahren. Insbesondere der Übergang von Lingener Str. zu Emsstraße sollte für PKW/LKW gesperrt werden. Weiterhin die Durchfahrt von Emsstraße (von Rohlmann aus) Richtung Elter Str. und umgekehrt. Die östliche Seite der Lingener Str. zwischen Alsenstraße und Düppelstraße ist eine städtebauliche Zumutung. Es gibt Ratten, Ungeziefer, bauliche Mängel und Verwahrlosung. Hier sollte Druck auf die Eigentümer aufgebaut werden.
- Die Idee, dort einen Supermarkt (vielleicht Rewe?) zu installieren ist klasse.
- bisherige Ideen guter Ansatz, aber dringend die qualitative Verbesserung eines Aufenthaltes (und nicht nur - die bisher gegebene recht gute Möglichkeit Dinge zu erledigen - weiter fortführen: Grün, Ruhezonen, viel mehr (sichere!) Fahrrad-Abstellmöglichkeiten, Wege in die Innenstadt noch mehr für Fußgänger, Radfahrer und Busnutzer attraktiver machen (und dementsprechend den Zugang für Autos weniger attraktiv gestalten, auch sanktionieren - z. B. auch Geschwindigkeitskontrollen)
- Wichtig ist, daß das gefährliche Autofahren, Rasen und Beschleunigen auf der Emsstraße zwischen Büro Rohlmann und der Apotheke/Hues Ecke gestoppt wird. Bitte auch darum kümmern, dass die Ruinen an der Lingener Str. zwischen Düppelstraße und Alsenstraße und auch in der Düppelstraße abgerissen und die Flächen entwickelt werden.
- Vielfältige Geschäftsangebote etablieren und mehr Geschäfte für junge Menschen anbieten. Das ist leider ein Aspekt der in Rheine extrem verbesserungswürdig ist. Für die Jugend wird einfach zu viel Leerstand durch überzogene Mieten verursacht. Hinzu kommen die unzähligen Nagel Studios und Frisöre, die kaum einen Platz für Abwechslung bieten bzw. jemand Lust hat neues zu etablieren. Für die Jugend wird meiner Meinung nach auch einfach zu wenig in Rheine gemacht.
- Für die meisten Rheinenser endet die Fußgängerzone aller spätestens hinter Hues-Eck. Wichtig ist allerdings, dass die anliegenden Straßen nicht verkommen.
- Insbesondere die grünere Gestaltung, die Sitzmöglichkeiten und die Modernisierung der Bushaltestelle sind für mich wichtig.
- Sitzmöglichkeiten generell sehr wenige im Stadtraum!
- Mehr Mülleimer
- Supermärke auch in Altenrheine, dort werden viele Häuser neu gebaut
- Supermärkte die essen liefern
- Uber eats
- Ein Restaurant
- Die ganze Fußgängerzone wieder fahrradfrei umgestalten, damit die zu Fuß Gehenden nicht gefährdet sind und wieder angstfrei einkaufen können, für die Rad- und Pedelecfahrer eine Umfahrungsroute markieren; diese habe ich gestern als Bürgeranregung an den Rat der Stadt eingereicht.
- Fußgängerzone für zu Fuß Gehende sicher gestalten, grundsätzlich rahrradfrei gestalten mit Umfahrung für Radfahrer
- Weitere größere Marken ranholen, um die Attraktivität der Stadt zu fördern. Sowohl für Rheinenser, als auch für Leute von Außerhalb. Zudem wünsche ich mir noch mehr grüne Flächen in der Stadt
- Kein Rad und E-Scooterbetrieb erlauben!! Das war eine schlechte Entscheidung. Vlt noch mehr Bänke. Rheines Stadt muss freundlich und lebendig bleiben
- Die Entflechtung von Fuß- und Radverkehr (incl. E-Scooter) sollte auf der Hauptachse der Fußgängerzone (Emsstraße) durchgängig angestrebt werden. Eine Querung kann erlaubt werden (z.B. Münsterstrasse), aber ansonsten sollte jeglicher Radverkehr durchgängig ausgeschlossen werden.
- Durchgang Bültstiege zum Humboldplatz freundlicher gestalten, damit offene Verbindung zur Stadthalle herstellen. Emsstraße ab Trakaiplatz und Nepomukbrücke fahrradfrei, Radverkehr auf Dionysbrücke umleiten.
- Ein Kinderspielplatz OHNE Wasser und OHNE Sand aber mit attraktivem Spielgerät fehlt. Die Spielgeräten auf dem Marktplatz sind unattraktiv und eher nur „Alibi“.
- Endlich die Fußgängerzone komplett für Radfahrer und E-Roller sperren!
- mehr für junge Leute anbieten
- Restaurants / Geschäfte, die gesundes und vegetarisches Essen anbieten
- Aufbau eines dynamischen Fahrgastinformationssystems, Radabstellmöglichkeiten am Beginn der Fußgängerzone anbieten, Mobilstation realisieren
- Spielmöglichkeiten für Kinder schaffen. Eine Gleichwertigkeit zur anderen Ems Seite schaffen. Modernere Läden (hier wirkt als so alt und verstaubt). Eine erste Aufwertung ist ja bereits durch die Ems Side Gallery geschehen.
- Das Radfahren und E-Scooter-Fahren sollte in der gesamten Fußgängerzone unterbunden werden. Leider nehmen die Radfahrer und E-Scooter-Fahrer sehr wenig Rücksicht.
- Hues Ecke neue Bushaltestellen. Die jetzigen Haltestellen sehen Grau, leblos und schmutzig aus. Verbesserte Sitzmöglichkeiten, damit man auf dem Bus warten kann und direkt neben der begleitung sitzen kann. Vernüftigen Weg für fußgänger und ein vernüftigen bereich Gastronomen. Beleuchtung verbessern
- Spielgelegenheiten und Sitzgelegenheiten schaffen, die nicht mit der Nutzung von Gastronomie gekoppelt sind. Dadurch Aufenthaltsräume für alle ohne finanzielle Hürden schaffen.
- Mietpreisbremse für Geschäfte, damit die Mieten für lokale Interesseneten bezahlbar bleiben bzw werden (phantasievolle Umsetzungsmöglichkeiten!)
- mehr Geschäfte, die gleiche Bedingungen wie die Internetgeschäfte haben, realisieren, gemeinsame Internetplattform der Geschäfte und ggfs. gemeinsame Lieferoptionen
- Die Emsstraße grüner zu gestalten halte ich für sehr wichtig. Dazu gehören aber auch Bäume, die ausreichend Platz für die Entwicklung haben. Auf dem Trakaiplatz könnte z. B. ein Baum gepflanzt und hier dann auch Sitzgelegenheiten geschaffen werden. Dies müsste doch auch unter Berücksichtigung von Anlieferungsverkehr möglich sein.
- Ich finde die Idee von Jens Kampferbeck sollte aufgegriffen werden und die Ems mit eingebunden werden. Warum immer rechts und links der Ems.Kann man nicht beide Seiten miteinander verbinden? Ein Wasserlauf die ganze Emsstrasse entlang bis zur Bültstiege. So wie in Freiburg.Vielleicht als Nachbildung des Emsverlaufes. Mit Ruhezonen,die andere emsanliegende Städte darstellen sollen.? Ich weiß zwar nicht wie, aber dafür gibt es doch bestimmt helle Köpfe....
- Eine Art Tante Emma Laden könnte man noch gebrauchen. Oder ein Shop was 24h los hat, wo man quasi mit E- Kasse bedienen kann
- Kurzpark Konzept erarbeiten um Abholung von Waren zu ermöglichen ohne Missbrauch zu ermöglichen
- Ebenfalls ein Aushängeschild der Stadt Rheine
- Nur Zugang für Bus, Taxi, Rad und Fußgängerverkehre am kleinen Busbahnhof Kein Individualverkehr für PKW
- Aufwertung der Bereiche durch andere Geschäfte
- Wettbüros etc. wenig ansprechend für das Entree in die Innenstadt
- Radabstellflächen überdacht
- Ich finde es schön das auch an ältere Menschen gedacht werden. Jedoch auch für Mütter und Väter eine Lösung gesucht wird damit diese einfacher mit dem Kinderwagen unterwegs sein können. Schachspielplatz hört sich sehr interessant an.
- Zu Weihnachten „kuscheliger“ gestalten. Feuerkörbe, Kerzenschein Schöne Begrünung
- Wichtig sind diese Maßnahmen für Rheinenser und Besucher von außerhalb. Mehrere Sitzmöglichkeiten, verteilt in der gesamten Innenstadt, insbesondere Emsstrasse, wären empfehlenswert, insbesondere auch für ältere Menschen die sich zwischendurch erholen müssen.
- Fahrräder sollten geschoben werden.
- Rat und Verwaltung sollten den Bürgerinnen die finanziellen Rahmenbedingungen vorstellen. Erst wenn Rheine finanziellen Handlungsspielraum für freiwillige Leistungen hat, die Steuern nicht erhöhen muss, macht eine solche Planung m. E. Sinn.
- Sicherheit, Sauberkeit, Beleuchtung
- Trinkwassermöglichkeiten in der Emsstraße anbieten. Eine Fahrradabstellanlage wie in der Mühlenstraße an weiteren Stellen aufstellen. Höhe Rathaus und auch rechts der Ems. Obere Emsstraße. Öffentliche Toilettenanlage aufbauen und auch sauber halten.
- Man hat in der Stadt kein richtiges Innenstadtgefühl mehr. Alles konzentriert sich auf die Emsgalerie. Rechts ist noch Böckmann,C und A und Tara M) was einen Gang über die Ems noch attraktiv machen könnte. Oft begibt man sich aber gar nicht mehr dort hin. Es müsste von den Geschäften rechts der Ems einfach attraktiver werden. (Das selber gilt allerdings auch für die Nebengassen links der Ems. Es müssen generell mehr attraktiver Geschäfte her, die auch die Jungend ansprechen, wieder ein Bastelladen...mejr Vielfalt. Oder Aufenthaltsorte für Jugendliche, kleine Kaffees, ein Spielplatz/Ort für kleinere Kinder mit Sitzmöglichkeiten für die Mütter. Auch fehlen meiner Meinung nach Wegweiser. Zb vor der Emsbrücke Wegweiser zu CuA,Böckmann, sodass Besucher wissen, dass es da dort noch weitere Einkaufsmöglichkeiten gibt. Die Rheiner Innenstadt fühlt sich für mich nicht Zusammengehörig an
- Mehr Dienstleistungsangebote für jünge Menschen; mehr gemütliche Restaurants + Cafes, die auch gesunde/regionale/nachhaltige Essangebote anbieten; Co-working/Co-studying spaces
- Der Real fehlt...
- Kleine Schnuckelige Geschäfte in den Gassen
- Raummiete muss bezahlbar sein
- Rheine entdecken lassen von Alt und Jung. Mehr Sachen zum entdecken für Jung und Alt gestalten. Vielleicht eine Schnitzeljagd vom Verkehrsverein gratis anbieten (oder gibt es das). Vor dem Extrablatt ist die Stadt und Kirche auch für Sehbehinderte dargestellt. So in der Art mehr verteilt in Rheine wäre super. Würde die Stadt lebendiger machen. Vielleicht sogar ein Spielplatz.
- Diesen Teil der Emsstraße für Besucher der Stadt attraktiv zu machen. Dadurch die Besucher über die Brücke zu bekommen. Spielmöglichkeiten für Kinder schaffen. Autos raus mit wenigen Ausnahmen
- Die Idee mit der , Obere Emsstraße und Anfang der Elter Straße bis zum Ring für den Autoverkehr, probeweise, sperren, finde persönlich keine gute Idee. Dort wohnen nun mal auch Menschen, die auf ihr Auto angewiesen sind, oder die dortige Euregio Gesamtschule besuchen. Diese Idee ist schwachsinnig. Die anderen sind alle top! Besonders fehlt ein Sipermarkt dort, wo der damalige Real drin war.
- Die Verbindung der einzelnen Ecken miteinander.
- Sicherer für Fußgänger und Fahrradabstellmöglichkeiten wären sehr wichtig!
- E Bike Ladestationen
- Es fehlt in diesem Bereich an Parkplätzen und sicheren Stellplätzen für Fahrräder. Es wird dringend Zeit, dass das alte Real-Gebäude wieder belebt wird, um den Übergang von dort zur Innenstadt wieder attraktiv zu machen. Des Weiteren fehlt es hier an guten Geschäften, sprich Spielzeugladen, Elektrofachgeschäft etc.
- Der Sandspielplatz wurde im Sommer glaube ich gut angenommen. Vielleicht kann in Höhe des Trakaiplatzes ein festes Spielgerät installiert werden. Es darf gerne grüner werden, vielleicht wäre auch vertikale Bepflanzung interessant. Ich bin gespannt auf die neue Eisdiele vor der Brücke, ich habe hier noch Bedenken bezgl. Kollisionsgefahr zwischen Servicepersonal und Radfahren, Rollifahrern etc. die auf diesem Wege in die Innenstadt kommen. Die Stolperkante zur Terrasse gefällt mir auch nicht so gut. Dass die East Side Gallery so präsent ist, gefällt mir gut.
- Die Emsstraße ist baulich in einem anderen Zustand (anderes Pflaster, andere Beleuchtung,...). Die Emsstraße sollte ein einheitliches aussehen bekommen
- Ein Schauspiel Brauch die Stadt nicht in der Emsgalerie befindet sich schon eins. Wenn die Flächen noch etwas grüner gestaltet und die Geschäfte wieder mehr flukturieren würde es die Innenstadt attraktiver machen.
- Mehr Abwechslung in den Einzelhandel bringen. Weniger Friseur - und Handyläden
- Radfahrer von der Ems Straße fernhalten und gute Umleitungen für diese einrichten
- Autos aus der Hues Eck Strasse verbannen. Auto Rambos rasen oft dort durch und direkt am Bürgersteig sitzen Gäste im Eiscafe oder beim Dönerladen.
- Die FUSSGÄNGERZONE ist für Fussgänger, nicht für Radfahrer-E-SCOOTER-Fahrer (Einhaltung dieser Massnahmen überwachen)
- Tempo-20-Zonen im Bereich Bustreff und dem Bushalt Hues-Eck
- Im Zuge der Entwicklung des EECs den Bernburgplatz arrraktiver gestalten Supermärkte integrieren. So wie es früher mal war.
- Mehrere übersichtliche Info-Points über die Innenstadt
- Ein Schachspielplatz wird nicht benötigt, da es so etwas schon in der Emsgalerie gibt. Dann lieber ein anderes Angebot. Feste Bike Sharing Stationen in der gesamten Stadt + Außenbezirke installieren. Der Trend geht weg von E-Scootern (s. Frankreich)
- Ich bin mir nicht sicher, ob ein Schachspielplatz auf viel Zustimmung trifft. Fußgängerzone sollte meiner Meinung nach für E-Scooter und Radfahrer gesperrt werden. Mehr barrierefreie Zugänge sind sicherlich sinnvoll. Mit dem K+K in der Osnabrücker Straße ist ein Supermarkt fußläufig sehr gut erreichbar
- Vielfältigere Geschäftsangebote etablieren und mehr Geschäfte für junge Menschen anbieten sollte im Vordergrund stehen
- Eine attraktivere Gestaltung der Bushaltestelle Hues-Eck halte ich ebenfalls für notwendig, da hier viele Menschen ein- und aussteigen.
- Die Straße attraktiver gestalten. Reine Fußgängerzone.
- Das ist eine Maßnahme, die ich für sehr dringend notwendig halte. Ich werde oft ,wenn ich dort bin, von dem rücksichtslosen Verhalten von Fahrradfahrern bedrängt. Ich bin dafür, das Fahrradfahren in der gesamten Fussgängerzone zu verbieten, ebenso auf dem Borneplatz und dem Marktplatz.. Ich halte diese Maßnahme besonders wichtig für Familien mit Kindern . Kinder gehen schnell mal aus Neugier irgendwohin und achten nicht so sehr darauf, was um Sie herum passiert. Ältere Menschen erschrecken sich, wenn Fahrradfahrer so dicht an ihnen vorbei fahren. Ich fahre selber gerne Fahrrad und es ich für mich kein Problem ,auch mal ein paar Meter zu schieben. Das dient unter Anderem der Entschleunigung. Die Fußgängerzone ist, wie der Name schon sagt eine Fußgängerzone, in der man normalerweise entspannt einkaufen gehen sollte.Das ist aber unter den jetzigen Zuständen nicht möglich und schadet dadurch auch den Geschäftsleuten.
- Das man sich wieder in der Stadt wohl fühlt genau und ein Supermarkt fehlt schöne Beleuchtung Spielplatz für Kinder wäre noch toll
- Boden erneuern. DIe Emsstraße ist eine Rutschbahn, sobald es nass wird oder schneit. Innovative Ideen fördern, statt den 23. Frisörladen eröffnen zu lassen. Größere Handelsketten in der Innenstadt. Rewe to go vielleicht. Läden die in anderen ländlicheren Städten stark frequentiert sind. Action beispielsweise. Die Mieten in der Innenstadt sollten attraktiv sein, damit Läden nicht direkt nach kurzer Zeit schon scheitern. Mehr Ärzte in der Innenstadt ansiedeln lassen, damit die Leute, die auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen sind, diese unkompliziert erreichen können. Saubere, barrierefreie Toiletten und Wickelmöglichkeiten.
- Radfahrer und Fußgänger zusammen lassen in der Fußgängerzone... Mehr Kontrolle bei rasenden Jugendlichen...
- Gastro mit Sitzmöglichkeiten, wertige Einkaufsläden, Verbindung zur Stadthalle schaffen
- Supermarkt? Besser Tante Emma laden bzw. unverpackt Laden
- Überdachte Fahrradabstellmöglichkeiten, damit teure E-Bikes sicher und geschützt abgestellt werden
- Öffentlicher Bücherschrank
- Sitzmöglichkeit mit Wasserspiel wie am Marktplatz
- mehr Grünflächen bzw. Bäume, Möglichkeiten zum Trinken (Hitze), Radabstellmöglichkeiten schaffen....
- Radverkehr dynamisieren, Ampeltaktung auf Radverkehr abstimmen und Durchlässigkeit erhöhen
- Mehr Grünflächen und Geschäftsräume und Wohnen mischen und attraktiver gestalten
- Neue Geschäfte: wie ZARA
- Bushaltestellenbereich ansprechender gestalten
- Autofreie Zone
- Grün und Sitzgelegenheiten
- Rheine ist keine Einkaufsstadt - mehr -. Erkennen wir die Realität durch die politischen Rahmenbedingungen der letzten Jahre an. Wer nicht ONLINE shoppen will, wo es bessere Preise, mehr Angebote, mehr Auswahl, viel bessere Vergleichsmöglichkeiten, klare und nachvollziehbare Produktinformationen, keinen Einkausstress und Warteschlagen gibt, fährt zu Shopping-Erlebnissen im Umland und spart sich die teuren Parkgebühren in Rheine.
- Die o.g. Maßnahmen klingen toll! 2-3 Hüpftiere bzw. Schaukeltiere (wie vor dem Bürgerbüro) für Kinder sind immer toll.
- 1.) Trakaiplatz als Platz bspw. Sitzmöglichkeiten als Rondell in der Mitte des Platzes, etc. wahrnehmbarer gestalten. 2.) Nepomuk-Brücke noch besser als Bindeglied der beiden Fussgängerzonenbereiche als zentrales Bindeglied optisch aufwerten. 3.) Temporärer Sonnenschutz im Sommer in der Emsstrasse großflächiger und wertiger gestalten.
- Der Rahmenplanung 2 fehlt das Ziel.
- Eigene Fahrwege für Radfahrer und E-Scooter. Mehr überdachte Fahrradabstellplätze vor allem rund um das Rathaus und ehemals Karstadt und mehr Sitzmöglichkeiten.
- Sitzmöglichkeiten
- In den letzten Jahren hat sich durch die Bauphasen schon Einiges positiv entwickelt. Insbesondere die Aktionen von Stadt und RTV im Winter/Sommer gefallen mir in den letzten Jahren sehr gut (summercity etc.). Mir ist besonders die Weiterentwicklung des Miteinanders von Fahrradfahrenden und Fußgänger*innen wichtig. An der Dionysius-Brücke rasen „häufig“ Fahrradfahrer*innen von der Kirche oder der Brücke herunter. Häufig sind sie genervt, wenn Fußgänger*innen nicht ganz am Rand gehen. Das ist sehr unangenehm und aus meiner Sicht auch gefährlich. Daneben ist mir sehr an Barrierefreier/-armer Gestaltung gelegen. Ebenso Begrünung und Nachhaltigkeit.
Emsstraße links der Ems
- Keine Räder und Scooter in der Emsstraße
- Hundefreundlichere Innenstadt z.B. Kotbeutel, kleinere Grünflächen
- Emsstraße/Münsterstraße: Viele kleine Geschäfte, Künstlerateliers in Leerständen, Unverpacktladen
- Saisonale Eyecatcher
- Bidet für die Toiletten in der Emsgalerie
- Kleinere Läden mit was zu entdecken und Pop-Up-Stores
- Förderung von Start-Ups, die nachhaltigen Konsum fördern. Mut, den Billig-Ketten etwas entgegenzusetzen. Unverpackt-Konzepte, nachhaltige Mode, die bezahlbar ist. Co-Working-Spaces für junge Mütter und Väter.
- Mehr Sitzgelegenheiten, mehr Begrünung (Schatten)
- Fahrradfreie Zone „von oben bis unten“
- Vollsortimenter fehlt
- Das mit der Einkaufsmöglichkeit ist eine super Idee! Ebenso wäre ein Metztger in der Stadt wieder gut & Mehr Geschäfte für junge Leite ist ebenfalls super und absolut notwendig. In meinem jungen Bekanntenkreis gehen leider alle zum wirklich shoppen nur in andere Städte
- Fassaden- und Dachbegrünung
- - vegane Lebensmittel/Restaurant-Optionen - Tischtennisplatte - Kiosk der auch Sonntags aufhat - Rewe City
- - einen Kiosk (oder ähnliches Angebot) welcher 24/7, oder zumindest auch Sonntags geöffnet hat - einen Imbiss (-Grill), der auch vegetarische Angebote hat
- Es ist uns wichtig, dass es sauber und komfortabel ist
- Die Läden die ich in Step 2 empfohlen habe, wenn es besser von der Laden Größe ist, dann links der Ems...oder aber auch Vapiano, würde sehr ansprechend sein.
- Sitzmöglichkeiten, Bänke ergänzen
- Fahrradfahrer sollten im Bereich der Emsstraße nicht erlaubt sein. Insbesondere bei Innenstadtbesuchen mit kleineren Kinder zeigt sich m. E. das viele Radfahrer zu rücksichtslos sind und es häufig zu Gefahrensituationen kommt.
- Besonders Sitzplätze sind gerade für ältere Menschen notwendig. Auch Radabstellmöglichkeiten an Orten mit sozialer Kontrolle sind sehr wichtig. Auch ein Supermarkt könnte noch gut in die Innenstadt passen.
- Traditionelle Cafés, Konditoreien; Fahrradständer z.B. in den Nebenstraßen (Vorbild: Mühlenstraße), auch überdacht.
- Hier ist der Handelsschwerpunkt und soll es auch bleiben. Der rechte Teil der Emsstr. hat eine andere Zukunft.
- Anregung: Mehr Mülleimer anbieten / installieren; Supermarkt To Go kann Angebot sinnvoll ergänzen; Leerstände sinnvoll beleben; ggf. durch temporäre Nutzungen; ggf. Etablierung eines Co-Working-Spaces oder Indoor-Spielplätze (für Jung und Alt) - Kernfrage: wer betreibt / bespielt das ganze?
- Auch hier wieder mehr Bäume und mehr Wasserspender.. Auch der Markt ist derzeit zwar schön renoviert, leider sind dort auch viel zu wenig Bäume angepflanzt.
- Angebot dort stärken. Begrünung kann helfen.
- Wichtiger ist die Emsstrasse RECHTS der Ems
- Siehe meine Vorschläge bei Emsstraße rechts
- Sicherheit und Atmosphäre durch Verbot für Zweiräder wie Emsseite rechts
- Supermarkt
- Spielmöglichkeiten für Kinder in der Innenstadt. Mehr Grün.
- Es sind alles Vorschläge wo man nicht Nein oder Ja sagen kann. Supermärkte gibt es genug in Rheine. Wichtig ist das Konzept für eine Radfreundliche Stadt konsequent durchgeführt wird.
- Sofern das Radfahren in der Innenstadt weiterhin erlaubt sein sollte, sollte dafür ein gesonderter Fahrradstreifen ausgewiesen werden
- Mehr grün
- Alles perfekt
- Fußgängerzone fahrrad frei machen
- Leider sind bisher die Ideen zur Einbeziehung von Heimat, Stadt- und Siedlungsgeschichte nicht einbezogen worden, obwohl z.B. der Verein Historische Altstadt Rheine e.V. hierzu im Rahmen der Bürgerbeteiligung zur Neugestaltung des Staelschen Hof (zusammen mit Stadtplaner M. von Wüllen) einige Vorschläge unterbreitet hat und auch seine Mithilfe an weiterer Ausarbeitung dieser Vorschläge angeboten hatte. Betrachtet man die neuesten Erkenntnisse zur Attraktivität von Innenstädten (insb. Ausführungen von Prof. Dr. Gerrit Heinemann), so verlieren die Innenstädte einkäufsmäßig mehr und mehr ihre Attraktivität. Nur durch Erhöhung der Lebensqualität und neue Akzente zur Erlebniswertsteigerung werden die Menschen weiter in die Innenstädte zu ziehen sein. Gerade deshalb sind Aktivitäten in Richtung Kultur und Historie auch in Rheine besonders effektiv.
- Fußgänger Zone muss Fußgänger Zone sein, Radfahrende sollten drumherum geleitet werden
- Supermarkt wäre sehr wichtig, gerade für ältere Menschen.
- Keine Radfahrer/E-Skooter mehr in der Innenstadt! Mit Kindern ist das dort mittlerweile echt gefährlich!! Lichträume schaffen - zwischen den Häuserschluchten wirkt es oft düster und ungemütlich.
- Es muss mehr für die Menschen angeboten werden, damit sich nicht alles nur in der Emsgalerie abspielt. Die Menschen sollen wieder durch die komplette Innenstadt laufen (von ehemalig Hertie bis Hues Ecke)
- Grüner gestalten, Radverkehr sicherer
- Aufwertung des Mobiliars und Begrünung und vielfältigere Geschäftsangebote würden die Emsstraße sehr aufwerten.
- Auch hier Integration von Kinderspielgeräten und Bewegungsangeboten für alle Altersklassen
- Begrünung / Sitzgelegenheiten besonders wichtig
- Der Leerstand vieler Geschäfte lässt viele Menschen aus Rheine in die umliegenden Städte gehen zum shoppen. Es fehlt Abwechslung bei Bekleidung.
- entsprechend Emsstr. rechts; zusätzlich deutlich Potential, die Anbindung der Innenstadt nicht nur optisch/atmosphärisch, sondern auch in Hinblick auf (Anreise-)Verkehr an den Bahnhof wesentlich attraktiver zu gestalten, z. B. auch die Ampelschaltung am Bahnhof nicht nur in erster Linie für Autofahrer sinnvoll (klar, die müssen auch da lang...) zu gestalten. Wartezeit hier für Fußgänger/Radfahrer schon sehr lang (mehrere Minuten) wie auch die freigeschaltete Zeit für diesen Teil der Nutzer verlängern (Personen mit Einschränkungen können in der Grünphase definitiv nicht den Ring passieren)
- Siehe Emsstraße rechts
- Platz für junge Außengastro schaffen
- Die schöne Ems mehr nutzen und einbinden Z.B. Pop-up Biergarten
- Orte mit mehr Aufenthaltsqualität schaffen (bestes Beispiel siehe Osnabrück: Spielplatz am Adolf-Reichwein-Platz, hier ist eine Perfekte kombi von Gastro und Spielplatz gelungen. Hier sind aller Altersklassen zu jeder Tageszeit anzutreffen)
- Sperrung für Fahrräder halte ich für nicht sinnvoll, außer es wird eine andere Radroute durch die Stadt etabliert, parallel Galenring dauert sehr lang weil schlechte Ampelschaltung. Fußgängerzone ist breit genug um mittig einen Radweg zu markieren. Die Sperrung vergrault alle die nicht Auto fahren bzw. verführt wieder dazu mit dem Auto in die Stadt zu kommen, was sicher nicht gewollt ist
- Ich denke, die linke Seite der Einkaufsstraße wurde bereits gut aufgewertet.
- Auf der gesamten Emsstraße fehlen günstige Discountersupermärkte, selbst Rewe oder Edeka fehlt. Finde ich unangebracht, dass wir das nicht mal in der Emsgalerie selbst haben.
- Der Leerstand muß dringend reduziert werden und womöglich durch Unternehmer mit frischen Ideen, die Starthilfe durch die Stadt bekommen, Sauberhaltung der leerstehenden Läden von außen könnte verbessert werden, es wirkt oft schmuddelig
- Wochenmarkt attraktiver werden lassen z.B. Kaffeestand
- Fassaden aufwerten (z.B.Protz). Einige schöne Fassaden sind vorhanden.
- Fußgängerzone für zu Fuß Gehende sicher gestalten, Radfahrverbot
- Sieh Vorschläge von der Folie vorher
- Da ich eine Radfreie Emsstrasse bevorzuge, sollten doch auch keine Radabstellmöglichkeit angeboten werden. Diese sollte sich auf die Seitenstraße beschränken (nur Anliegerverkehr, aber kein zusätzlicher Parkverkehr!!). Leider sieht man schon heute, dass die Fahrradständer an der Mühlenstrasse nicht ausreichen. Wenn man die Autoverkehr bei Lücke aussperrt, könnte der dort jetzt vorhandene Parkraum u.a. durch einen attraktiven kleinen Platz mit Fahrradständern aufgewertet werden.
- Diesen Teil der Emsstraße zwischen 9 und 20 Uhr fahrradund E-Scooter-frei gestalten, reine Fußgängerzone. Zulieferverkehr weiter beschränken.
- Ordnungsamt einsetzen, Radfahrer und E-Roller aus der Fußgängerzone verbannen und sanktionieren.
- Leerstehende Räumlichkeiten für Zivilgesellschaft anbieten: z.B. Kultur, Ausstellungen, Selbsthilfegruppen,
- Die Emsstraße wirkt wie eine schmuddelige Autobahn. Keine Struktur, keine schönen Fassaden, endlos, schmuddeliges Pflaster Fahrradfahrer behindern Fußgänger Rhythmus durch ggf. Platzbildung an den Kreuzungen Herrenschreiberstraße und Münsterstraße, hier Änderung im Pflaster ggf. Rondell mit Bäumen o.ä. Mehr Außengastronomie Übergang zwischen Borneplatz und Emsstraße aufwerten
- Das mit dem Supermarkt finde ich für eine Fußgängerzone nicht passend. Es fahren immer noch sehr viele Radfahrer auch tagsüber in der Fußgängerzone, teilweise wild umher. Hier sollte Abhilfe geschaffen werden und evtl. besser kontrolliert werden.
- bessere Beschilderung auch ein Hinweis zum Spielplatz am Falkenhof gerade für Familien
- Fahrradfahrer oft rücksichtslos in der Emsstraße
- mehr Radabstellmöglichkeiten Spielgeräte für Kids
- Modernere Ladenlokale. Es wäre schön wenn sich ein bissen höherwertigere, modernere Labels ansiedeln würden (ZARA, Søstrene Grene, etc.). Spielmöglichkeiten für Kinder, Grünflächen, attraktive Sitzmöglichkeiten
- Radund E-Scooter-Fahren sollte in diesem Bereich sowie in der gesamten Fußgängerzone verboten werden.
- siehe vorhergehende Seite
- lokale Geschäftsleute stärken (hohe Priorität)
- Marktkauf oder Kaufland könnte Potential haben für Rheine. Mehr Grünflächen und Mülleimer die geleert werden wäre super.
- Aushängeschild der Stadt Rheine
- Das dir Supermärkte fußläufig gut erreichbar sind.
- Zu Weihnachten „kuscheliger“ gestalten. Feuerkörbe, Kerzen
- Schöne Begrünung
- Keine Fahrradfahrer in der Stadt zu Geschäftsöffnungszeiten. Zu Schulbeginn sollte der Radverkehr hier entlangfahren können, da dort zu dieser Zeit wenig los ist.
- Rheine setzt m.E. die falschen Prioritäten. Nur wenn die Bürgerinnen und Bürger nicht mit neuen Steuererhöhungen von rund 30 % zum Jahreswechsel belastet werden, werden die Menschen vielleicht auch Budget für Shopping haben. Insofern gilt es zunächst den städtischen Haushalt zu konsolidieren und nicht weiter mit freiwilligen Leistungen zu befrachten.
- Niedrigere Mieten, Sicherheit, Beleuchtung, attraktive neue Läden
- Siehe Entwicklung rechts der Ems (Die Jugendlichen halten sich fast nur in der Emsgalerie auf).
- Siehe vorherige Seite
- Entwicklung, weg von der Emsgalerie, dafür in die umliegenden Straßen. Man hätte von vorneherein das Umfeld in den Fokus nehmen müssen.
- Eigentlich sollte es ein Fahrrad fahren, verboten geben. Meine Kinder, wenn ich nie aufgepasst hätte, wären so oft schon von wilden Fahrrad fahrenden angefahren worden.
- Möglichkeiten zum Spielen für Kinder
- Die Miete sollte attraktiver gestaltet werden, so daß sich Geschäfte auch halten können. Der leerstand ist kein schöner Anblick und nimmt der Stadt den Reiz. Damals mit Karstadt und Sudholt war die Stadt stets belebt und immer gut besucht! Leider ist der Augenmerk nur noch auf die Emsgalerie gelegt und kaum einer geht speziell noch die Emsstraße hoch oder runter .
- Attraktive Aufenthaltsplätze für verschiedene Zielgruppen auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmt (Familien, Senioren, Jugendliche, junge Erwachsene). Leerstand vermeiden. Ein Geschäft mit dauerhaftem Second-Hand Angebot fehlt. Vielleicht kann man Leerstand kurzfristig für Indoor Flohmärkte zur Verfügung stellen und dafür den Stadt-Elternbeirat o.ä. als Ansprechpartner nutzen. Oder in kleiner Form so etwas, wie in Münster Maxi Turm oder Maxi-Sand, allerdings ist mir bewusst dass hier sich Personal zur Verfügung stehen muss.
- Nachts Bessere Beleuchtung
- Supermarkt. Das ist wirklich ein Thrma.
- Unbedingt muss etwas passieren für Menschen mit Einschränkungen. Leute die alleine mit Rollstuhl da hoch müssen fahren meistens einen Umweg, weil ihnen das zu steil ist und sie nicht die Kraft haben alleine den Berg hochzufahren. Vielleicht gibt es etwas dafür was die Stadt noch dazu bauen könnte so eine Art Lift.
- Einzelhandel benötigt abwechslungsreiche Angebote. Weniger Friseur und Handyläden. Emsbücke durch Außengastronomie mehr mit einbeziehen. Zentraler, ansprechender Raum mit Café und wechselndem, dezentralen Beratungsangeboten der Stadt Rheine (z.B. Handy-Sprechstunde, Ehrenamtsbörse, Tages mütter etc).
- Radfahrer auf Umleitungen und nicht über die Emsstraße
- Bettler und alkoholisierte Obdachlose des Platzes verweisen. Die können sich an der dritten Schleuse betrinken. Aber nicht in der Innenstadt.
- Siehe punkt 2
- S. Aspekte der Vorseite
- Fußgängerzone für den Radverkehr und E-Scooter sperren. Supermärkte (Combi, Lidl) sind fußläufig erreichbar. Mehr barrierefreie Zugänge wünschenswert. Geld lieber sinnvoller investieren z.B. in Bildung, soziale Projekte etc.
- Punkt 1+2 passen, der Rest ist meiner Meinung nach bereits gegeben
Borneplatz
- Auf jeden Fall dafür sorgen, dass die Marktbeschicker zufrieden sind und sich weiterhin dort gerne präsentieren
- Begegnungsflächen als Treffpunkte, auch für mobilitätseingeschränkte Personen > Wetterschutz (Sonnensegel)
- Neue, übersichtliche Platzgestaltung, Erhalt der Bäume
- Marktbeschicker sind wichtig
- Begradigung, Einebnung des Platzes (Barrierefreiheit)
- Nördlichen Parkplatz auch in den Abendstunden nutzbar machen
- Fahrradständer für Mieter im Rathaus oder Parkhaus
- WLAN an öffentlichen Plätzen
- Plauderbank als Treffpunkt vor dem alten Rathaus
- Besserer Bodenbelag, besserer TG Zugang
- Freizeitangebote
- Mehr Grün, Bäume, Trinkwasserbrunnen, „Baumdächer“, mehr Schatten
- Mehr Pflege der Grünflächen, ungemütlich und zügig, neue Platten nicht zwingend notwendig, nicht ansprechend, neue Gestaltung, Fassadenbegrünung Galerie Borneplatz Gestaltung
- Hochbeet ist Sichthindernis und kanalisiert Fußgänger zur Emsstraße, Lösung: Beet absenken, dann weniger Hindernis für Laufbeziehung Borneplatz - Staelscher Hof
- Wochenmarkt am Borneplatz stärken
- Die Flächen teilentsiegeln - Terrassen, Beete, Bäume und Sträucher
- Verbindung Bahnhof - Borneplatz verbessern bspw. durch breitere Fuß- und Radwege (Möglichkeit Bahnhofsstraße einspurig zwischen Ring und Matthiasstraße)
- Der Markt insbesondere ist oft sehr klein. Manchmal fehlen Stände. Das Angebot ist sehr überschaubar. Eine Erweiterung um zb. Essensstände oder gute Kaffee Anbieter würde die Menschen dorthin ziehen. Ein Treffpunkt sozusagen, um Mittags dort zu essen. Das käme sicher auch den anderen Ständen zu gute.
- Ausgehmöglichkeit absolut notwendig! Gute Ideen!! Bitte so umsetzen
- Wochenmarkt Ausweitung mit Option mobile Cafés, Ess-Stände, generell größeres vegetarisches/veganes Angebot
- Flohmarkt für Kleidung
- Open Air Kino
- mehr Livemusik und Konzerte
- Es ist uns wichtig, dass es sauber und komfortabel ist
- Grünflächen ohne Zigarettenkippen
- Grüner muss es aber auch werden.
- Plauderbank aufstellen
- Fahrradfahrer sollten im Bereich der Emsstraße nicht erlaubt sein. Insbesondere bei Innenstadtbesuchen mit kleineren Kinder zeigt sich m. E. das viele Radfahrer zu rücksichtslos sind und es häufig zu Gefahrensituationen kommt.
- Im Sommer ist es aufgrund der starken Versiegelung sehr heiß auf dem Borneplatz und es fehlende schattige Sitzplätze. Wichtig sind also Entsiegelung, Bäume, mehr Beete und um die Bäume oder Beete Sitzmöglichkeiten. Mehrfachnutzungen etablieren (z.B. halbrunder treppenförmiger Steinkreis also wie ein kleines Amphitheater aus Stein mit z.B. 3 Stufen für Gruppentreffen, Treffpunkt für Stadtführungen, kurze Besprechungen, Sitzmöglichkeit bei anderen Veranstaltungen, Kinder können darauf klettern, gleichzeitig besondere Wirkung durch Form, Mini-Konzerte für Stadtmusiker)
- Bücherschränke etablieren, Carsharing-Stationen zur Verfügung stellen, mehr Fahrradständer
- Pflasterung modernisieren, ein Durchgangs Platz. Ist ok. Vllt ein Spielplatz, hier wäre Platz dafür.
- Anregung: Wochenmarkt auf dem Borneplatz stärken und ggf. neue Anbieter / Marktbeschicker locken; Feierabendmarkt probeweise durchführen (ggf. war die Lage im Dorenkamp nicht die passende)
- Der Markt muss attraktiver werden. Warum kein mobiles Café anbieten. Neue Ideen müssen dort einfacher umgesetzt werden können, insbesondere was das Angebot angeht. Hier bestimmen was das Angebot angeht eingefahrene Muster das Bild. Neues wagen z.B mobiles Café, Essenstände, Angebote zum verweilen und treffen!!!!!
- Die Beschilderung vom Hermannsweg ist schwer zu finden. Der Weg startet ja am Bahnhof , führt dann über den Borneplatz, dann über die Emsstraße. Man findet die Beschilderung nicht gut. Auch an der Emsbrücke sind wir beim Wandern, trotzdessen wir hier wohnen, einmal falsch abgebogen. Nistmöglichkeiten für Mauersegler an den hohen Gebäuden fände ich klasse auf dem Borneplatz. Zumal es ja schon Nistkästen für Mauersegler an dem Gebäude Ecke Marktstraße / Auf dem Thie gibt, die super angenommen werden. Am alten oder neuen Rathaus könnte man sicherlich einfach welche oben drauf montieren ohne großen Aufwand. In Emsdetten findet man diese Nistkästen auch innerstädtisch auf den Gebäuden montiert. Die Laute der Mauersegler gehören zum Sommerfeeling dazu finde ich. Und da Rheine noch Mauersegler hat, könnte man sie mit einem einfachen Nistkastenkastenangebot gut unterstützen. Fände ich toll!
- Erhöhte Grünanlage absenken für bessere Einsicht. Bäume mit Sitzmöglichkeiten.
- Ein Gebühr für passende Veranstaltungen entwickeln z.b. eine Rockband am Marktplatz klingt vielleicht vor der Bühne gut, aber sonst dröhnt es nur im Umfeld.
- Folgende Ideen sind gut: Hinweise zu Radrouten aufstellen | Radabstellmöglichkeiten am Beginn der Fußgängerzone weiter ergänzen | Poststraße verkehrsberuhigen und zur Fahrradstraße umwandeln | bei den anderen Ideen eher keine Zustimmung
- mehr Aufenthaltsmöglichkeiten/Sitzmöglichkeiten schaffen
- mehr Begrünung / Asphalt reduzieren
- Platz klarer zonieren (Begrünung, Wege, Aufenthalt)
- Verbesserung der Stellplatzsituation für Fahrräder
- Wie in den vorigen Seiten erwähnt, Grün in der Innenstadt ist immer gut. Die Poststraße ist leider kein gutes Beispiel. Hier wurde mehr Wert auf die Asphalt gelegt als auf eine grüne Umgebung.
- Wochenmarkt stärken durch mehr Marktbeschicker, Öffnungszeiten auf den Nachmittag / Abend erweitert - anfangs vielleicht nur für den Samstagsmarkt; Erweiterung mit Ständen von / für einen Künstler- / Handwerks-Markt
- Mehr grün, Sitzmöglichkeiten, neue Fassade ans Rathaus weil man dort immer Hinguckt uns es hässlich ist
- Alles top
- siehe Bemerkungen zuvor
- Eine Geschwindigkeitsbeschränkung für Radfahrende
- Ansprechendere Sitzmöglichkeiten. Neuer Kinderspielbereich und freundlich gestaltete Grünflächen.
- Grüne Parkflächen anbieten bzw neu gestalten
- Poststr grüner, Verkehrsberuhigung , Wochenmarkt erweitern, Bibliothek der Dinge, Trinkwasserbrunnen eigentlich sind alle Vorschläge sehr gut, aber in der Reihenfolge etwa
- Mehr Begrünung und Beleuchtung, sowie Radabstellmöglichkeiten. Besonders interessant finde ich die Idee der Bibliothek der Dinge und Arthothek. Das Kulturangebot in Rheine ist durchaus ausbaufähig.
- Ggf. kleiner Parcours für Skater und Fahrräder
- .. sehr viel mehr Radstellmöglichkeiten; den Platz 'entschleunigen' und als Platz auch zum Verweilen gestalten (nicht nur mobile Cafes sondern auch weitere attraktive Tagesgastronomie - weg von der Funktion 'Schleuse' zur Innenstadt
- Mehr Spielmöglichkeiten für Kinder
- Die umgesetzten Maßnahmen sollten für viele und nicht für wenige sein, der Vorschlag Bibliothek der Dinge, Kunstverleih, Arthothek ermöglichen würde nur sehr wenige Bürger erreichen.
- Der Platz ist ungemütlich, weil zugig, mehr Bäume oder Randbebauung zum Bahnhof hin können hier helfen
- Hinweise für Radrouten, mehr Grün, Aufwertung des Mobiliars und Veränderungen an der Poststraße sehe ich als wichtige Maßnahmen.
- Spätveranstaltungen halte ich wichtig, um auch die Lebendigkeit der Stadt zu ermöglichen. Bessere und mehr Sitzmöglichkeiten, man sitzt an den Rändern dieses lieblos gestalteten Platzes. Nicht unbedingt neben den Mülltonnen sitzen zu müssen, wäre auch was.
- Poststraße als Fahrradstraße umgestalten. Sie soll als Umfahrungsroute dienen, damit die Fußgängerzone wieder fahrradfrei wird.
- Poststraße verkehrsberuhigen, mehr Bäume in der Poststraße
- Einen fest installierten Stadtplan anbieten, in dem die wichtigsten Attraktionen von Rheine erkennbar sind.
- Plätze jeglicher Art sollte noch als Plätze sichtbar sein. Auch frei für Veranstaltungen Straßenparty war top
- Radabstellmöglichkeiten eventuell überdachen, Hinweise zu Radrouten (Emsradweg, Triangel-Radweg) super wichtig!
- Radweg Bahnhofstraße - Borneplatz - Klosterstraße - Marktplatz deutlich hervorheben/kennzeichnen. Veranstaltungen und Gastronomie auf den Marktplatz konzentrieren, da der Borneplatz jetzt der Ort des Wochenmarktes ist.
- Grade der Punkt mit den Spätveranstaltungen halte ich für sehr ausbaufähig, da es in Rheine kaum noch Möglichkeiten für junge Menschen gibt, sich abends irgendwo aufzuhalten
- Der schwarze PKW welcher regelmäßig die Umgebung laut beschallt verleidet den Aufenthalt und schädigt somit sicherlich auch die anliegenden Geschäfte und Cafés. Wenn man im Rahmen der Meinungsfreiheit solche regelmäßigen Veranstaltungen genehmigt sollten sie an so zentraler Stelle ohne laute Dauerbesachallung stattfinden. Es geht auch mit Infowänden oder persönliche Ansprache durch die Veranstalter.
- Insgesamt sollten in der Innenstadt mehr Trinkwassermöglichkeiten geboten werden.
- Den extrem hohen Radverkehr umleiten, es sind einfach zu viele Räder die Richtung Marktplatz fahren oder durch die Emsstraße. Als Fußgänger hat man keine Chance.
- Der Borneplatz mit dem großen Brunnen ist eigentlich gut gedacht. Aber der Brunnen ist kaum noch erlebbar, weil man den Gästen beim Boten Veit quasi auf dem Schoss sitzt. Den Platz fassen. Hochbeet auf die Ebene der Fußgänger verlagern. Mehr Fahrradständer am Platzanfang. Vor dem alten Rathaus nur die dort erforderlich sind. Die alten Bäume vor dem alten Rathaus sind Theoretisch schön und ökologisch wertvoll, aber durch sie wird der Patz im Übergang zum Markt dunkel -die Verbindung ist unattraktiv. Den Wochenmarkt hier erhalten.
- Trinkwasserbrunnen installieren, bessere Beschilderung
- Die Poststraße finde ich eigentlich ausreichen genug beruhigt. Weitere Bäume und Grünflächen sind zwar schön und notwendig, aber gleichzeitig sollten nicht noch weniger Parkplätze dort geschaffen werden. Das Parken in der Innenstadtnähe ist ohnehin schon sehr knapp und schwierig zu Stoßzeiten.
- Trinkwasserbrunnen
- mehr Grün auf dem Borneplatz
- Radabstellmöglichkeiten in der Klosterstraße erneuern
- Aber die Kirmes und andere Veranstaltungen in der Innenstadt berücksichtigen. Den Borneplatz nicht zubauen
- den Markt hier neu definieren: mehr Anbieter/Händler, mit Angebot zu verweilen, sich zu treffen, Kaffeestand, Würstchenstand (auch vegetarisch, gibt es sonst nicht!!), Kuchenstand - und Sitzmöglichkeiten (etwas Witterungsschutz)
- die oben stehenden Vorschläge sind schon sehr gut und wichtig
- Den Wasserbrunnen beim e-blatt schöner machen.
- Begrünung und Aufenthaltsqualität schaffen
- Das mit den Markt gefällt mir sehr gut.
- Zu Weihnachten den Bereich mit Feuerkörben und Kerzenschein bestücken Eingang und Fassade Rathauszentrum verschönern: schöne Rattanblumenkästen mit tollen Blumen/Gräsern
- Ich glaube diese Maßnahmen werten die Innenstadt sehr auf und ist für Rheinenser und Menschen von außerhalb wichtig um die Stadt öfter zu besuchen
- Irgendwo in der Innenstadt muss etwas für Kinder Angeboten werden!
- Rheine hat anscheinend noch nie so viele Schulden gehabt, wie gegenwärtig. Hier gilt es anzupacken. Sparen, Schuldenabbau und Haushaltskonsolidierung. Keine Steuererhöhungen.
- Sicherheit, Beleuchtung, Grünflächen
- Neue Pflasterung des Borneplatzes. Aus Bahnhofsrichtung ist das der erste Eindruck, den die Besucher erhalten. Die Möglichkeiten des Be- und Entladens an der Klosterstraße vereinfachen. Beete neu gestalten.
- Angebot auf dem Wochenmarkt erweitern. Mehr Händler. Mehr Sitzmöglichkeiten, mehr Grün, keine mobilen Bäume. Mehr Sauberkeit.
- Den Punkt mit den mobilen Essenständen und der Wochenmarkterweiterung finde ich gut. Der Wochenmarkt müsste größer sein. Man könnte wieder kleinere Spielgeräte f Kinder installieren und mehr Cafes (oder dei mobilen Stönde) mit Sitzmöglichkeiten. Coole Sitzmöglichkeiten für Jugendliche. Eine digitale Tafel auf der man sieht, welche Geschäfte und Möglichkeiten es in Rheine Stadt gibt
- + Konzert- & Kulturangebote
- Ein hüpfpfad für Kinder integrieren... oder ähnliches. Entspannen Kinder= Entspannte Eltern.... und ältere Menschen lieben es vom Café aus Kinder im Spiel zu beobachten Rheine muss an die Jugend und die Kinder denken. Dass ist unsere Zukunft.
- Eine Aufenthaltsqualität außerhalb der Gastronomie schaffen. Plätze an denen man mitgebrachte Speisen verzehren kann. Rastplätze für Rastsuchende schaffen. Umgeben von Grün
- Auch sollte viel mehr, für die kleineren geboten werden.
- Mehr außen Gastronomie, Gastronomie für junge Leute
- Radabstellmöglichkeiten am Beginn der Fußgängerzone anbieten!!!
- Die Ecke um den Borneplatz ist nun mal der Treffpunkt für Jung und Alt und somit ist eine Erweiterung von Gastro usw. dringend erforderlich und sollte gefördert werden.
- Der Borneplatz wirkt irgendwie so groß und unstrukturiert und unfreundlich. Nicht einladend, finde ich. Es fehlen Blumen und Farben. Etwas , was Freundlichkeit und ein Willkommen ausstrahlt. Es fehlt vor allem Natur glaube ich. Hecken, Bäume, Beete..... Kunst.
- Bäume Poststraße, abstellmöglichkeiten fahrrad
- Mehr Angebote für die Jugend. Unterhaltung, Veranstaltung, Bars, Kneipen, Discothek
- Die Poststraße müsste für die Fußgänger sicherer gestaltet werden. Der Übergang von der Sparkasse auf die andere Seite zur Apotheke könnte ggf. mit einem Zebrastreifen erweitert werden. So laufen die Bürger und Bürgerinnen nicht einfach Kreuz und quer über die Straßen.
- Kinderspielgeräte einrichten
- Penner und Bettler entfernen!
- Mehr Events in den Abendstunden (verschiedene Kulturrichtungen, in den Sommermonaten)....besser geeignet als der Marktplatz
- Statt Trinkbrunnen lieber Wasserspender aufstellen, an dem Flaschen aufgefüllt werden können.
- Gastronomie gibt es am Borneplatz und umzu meiner Ansicht nach genug. Zum Wochenmarkt mal was Neues hinzu, wäre vielleicht keine schlechte Idee. Auch den Borneplatz für den Rad- und E-Scooterverkehr sperren. Grüne Flächen gibt es dort meiner Ansicht nach ausreichend. Sitzgelegenheiten ggf. erweitern bzw. erneuern wäre gut
- Mehr Gastronomie und Ausgehmöglichkeiten sowie Spätveranstaltungen ermöglichen sehr wichtig. Passend dazu Aufwertung des Mobiliars und Erweiterung von Sitzmöglichkeiten ähnlich dem Marktplatz
- Poststrasse beruhigen. Wieder den Zebrastreifen aktivieren. Sitz möglichkeiten.
- Der Bodenbelag des Borneplatzes wirkt im Zusammenspiel mit dem riesigen Rathaus unruhig und nicht zeitgemäß. Eine entsprechende Aufwertung im Zuge der grüneren Gestaltung wäre daher wünschenswert. Vielleicht hilft hier auch generell ein hellerer Bodenbelag, da der Platz durch die Nordlage am Tag lange schattig ist und dadurch kalt wirkt.
- Insb. stärkere Begrünung für mehr Aufenthaltsqualität (im Sommer) nötig
- Insb. stärkere Begrünung für mehr Aufenthaltsqualität (im Sommer) nötig
- Frisches modernes Ambiente schaffen, Beleuchtung, Grün
- Insbesondere der Markt sollte so ausgebaut werden das dieser Arbeitnehmerfreundlich ist und einen sozialen Treffpunkt bildet
- mehr Bäume, Trinkwasserbrunnen,
- Wasserspender
- Verkehrsberuhigung Poststrasse und naheliegende benachbarte Strassen und Busbahnhofbereich
- Begrünung und Sitzgelegenheiten
- Problem wie immer: NICHT labbern - MACHEN! unsere innenstadt ist tot
- Wie viel Gastronomie braucht und verträgt die Stadt Rheine ? Roxy, Eddy, Tenne, Trinkhalle, Remember, Discothek im Coesfeld , Grand Café, Onkel Rock z. B. bildeten einen gastronomischen Rahmen für Jugendliche, junge Erwachsene und Junggebliebene. Heute wird anscheinend weiterhin für eine ältere Gesellschaft geplant. Eine Stadt, die in den Abendstunden und am Wochenende die Jugend, junggebliebene Erwachsene und Jugendliche nicht im gastronomischen Fokus hat, wird diese Zielgruppe auch nicht zum shoppen vor Ort gewinnen/ animieren können. Planer, Entscheider, Einzelhändler sollten mal die Altersentwicklung der Einkaufskunden der letzten Jahre in Rheine analysieren
- Ich bin begeistert von den o.g. Ideen.
- Genug Sitzbänke mit Mülleimern für eine kleine Pause, sind immer gut. Eine gute Beleuchtung abends ist sehr wichtig, den genau hier gehen viele Menschen vorbei und manchmal entstehen hier gefährliche Situationen, insbesondere am späten Abend.
- Mehr Sitzbänke.
- Entsiegelung
- Die Vorschläge gefallen mir sehr gut und ich würde mich über deren Umsetzung sehr freuen.
Humboldtplatz
- Beschatten, begrünen
- Asphalt Humboldtplatz: Street-Art (temporär/Kreide)
- Optischer, funktionaler gliedern
- Das alte Real Gebäude sollte man definitiv für einen neuen Supermarkt umbauen. Ein E Center oder großer Rewe wäre klasse. Ich fahre manchmal nach Münster und gehe zum Rewe, weil der in Rheine schlecht ist. Der Platz müsste grüner werden, er bietet viel Potenzial!
- Indoorspielmöglichkeit wäre super! Denn in Rheine gibt es sonst so nichts mehr !
- Eec: Moderner Rewe und zusätzlich ein Lidl oder Penny, DM, Indoor- Markthalle , modernes Café
- Cafés
- Bistro
- Es ist uns wichtig, dass es sauber und komfortabel ist
- Versiegelung der Flächen aufheben, Begrünung
- Sport und Spiel - Anlage finde ich super! Bitte umsetzen!
- Trinke Wasser Brunnen ist wichtig.
- Der Bereich vor der Stadthalle sollte nur für Anlieger ( Hotelgäste) für Autofahrer möglich sein!
- Ich fände es gut wenn der Platz grüner wird und Spiel-/Sportmöglichkeiten erhält. Ansonsten ist innerstädtisches Wohnen an der Stelle mit Sicherheit sinnvoll.
- Ein gut besuchtes Einkaufscenter zu etablieren halte ich hier in Bezug zur Emsgalerie als Konkurrenz als sehr schwierig und eigentlich sollte die Stadtplanung ja keine wenigen großen Einkaufscenter fördern, sondern im Zuge der kleinteiligen, gemischten Stadt mit kurzen Wege eher kleinere Einkaufsmöglichkeiten, welche für jeden erreichbar sind, fördern. Die Kantine für jedermann ist eine super Idee. Es gibt sehr viele Alleinerziehende, Azubis, Singles oder generell Menschen, die nicht immer kochen können oder wollen und somit wäre eine Quartiersmensa sehr praktisch. Allerdings sollten dann viele Menschen drum herum wohnen und die Mensa gut mit ÖPNV erreichbar sein, denn ansonsten würde diese nicht genutzt werden.
- Carsharing-Station
- Gastronomie: traditionelle Cafés, Konditoreien
- Give-Box
- Anregung: Humboldtplatz mit Spielelementen für Jung und Alt bestücken; Terrasse des Seniorenheims für Gastronomie nutzen (Wer betreibt's?), Zuwegung zum EEC entsiegeln; ggf. Sport- und Bewegungselemente (s. Kopenhagen superflex ) anbieten
- Ausgehmöglichkeit mir Außengastronomie würde die Attraktivität verbessern
- Boulder Halle. Ordentliche Gastronomie in der Stadthalle, diese baulich hierfür zur Ems verändern.
- Auch dort fände ich Mauerseglerkästen gut. Vielleicht auf das alte Realgebäude oder auf die Stadthalle montiert. Trinkwasserbrunnen find ich auch eine super Idee.
- Nutzung für Pkw einschränken, mehr Fokus auf Fußgänger, Flächen begrünen, aktuell großer ungenutzte Weg zum ehemaligen real etc
- Zustimmung für: Überdachte, videoüberwachte Radabstellmöglichkeiten anbieten | eec-Areal durch einen guten Mix aufwerten
- Mehr gesellige Sitzmöglichkeiten
- Abfallbehälter
- Die Region ist wie ausgestorben seit der Real Markt nicht mehr da ist. Ein Geschäft, das auch Menschen aus dem Umfeld „anlockt“ und im Idealfall bis in die Einkaufsstraße lockt ist ein Muss. Freizeitaktivitäten wie Escape Room oder Minigolf indoor sind nett, können aber besser anderweitig angesiedelt werden.
- Einkaufscenter mit großem Branchenmix und vielseitigen Sortiment - „Einmal hin für alles“ - ermöglichen, z. B. Lebensmittelmarkt, Drogeriemarkt, etc.
- Außengastro, Fahrradladestation
- Einkaufscenter Einmal hin für alles“ ist super!!
- Man sollte mehr Treffpunkte für Jugendliche entwickeln
- Einkaufscenter, Begrünung
- bunte Blumenbeete/ Wildblumenbeete
- Tischtennisplatte
- Erhalt des jetzigen Baumbestandes bei der Umgestaltung. Kein Kahlschlag mit anschließender Neubepflanzung! Das ist widersinnig!
- Einkaufscenter soll vorhanden sein
- Im EEC Center auch Indoor-Möglichkeiten für die kleineren Kinder (0-4 Jahre) schaffen, wie z.B. einen Indoor-Spielplatz.
- Platz multifunktional gestalten; Sportangebote etablieren (z. B. Seniorenfreundlich (Boule-Bahn), Spielplatz für Groß und Klein); Grün einbringen; Schattenspendende Bepflanzung einsetzen;
- Geschwindigkeitsbegrenzung für Radfahrende
- Die Idee mit dem Indoorspielbereich finde ich ganz attraktiv sowie kostengünstige Speiseangebote bzw. Snackaangebote.
- Schaukeln für jedes Alter
- eec-Center muss dringend wieder aufgewertet werden. Grünflächen beibehalten und aufwerten.
- Versiegelung wo möglich zu mehr Pflanzen, Bäumen ändern
- Begrünung und Trinkwasserbrunnen, sowie Sport und Spielangebot. Ein weiteres Einkaufscentrum erachte ich nicht als notwendig
- Begrünung und Integration von Angeboten für alle Altersklassen finde ich super
- da der Platz zur Zeit ziemlich 'tot' ist die genannten Ideen umsetzen und vielleicht das ehemals von Real genutzte Gebäude neu vermarkten und dies als Zugpferd für diesen Bereich nutzen wie weitere Immobilien in diesem Bereich (z. B. auch das 'Textilmuseum')
- Ein Multi Anbieter wie ehemals real wäre sehr gut. Da gibt es ja bestimmt gute Alternativen mit Marktkauf, Kaufland oder Globus. Hinzu dann die anliegenden Läden auch wieder attraktiv bestückten.
- Bitte kein Einkaufscenter, dies ist hier schon einmal gescheitert
- Der Platz bietet viel Potential für Kinder und Jugendliche, Skatebahn wäre auch super. Trampolinhalle o.ä. wäre großartig, Rheine hat hier momentan sehr wenig zu bieten. Schön wäre auch eine Kletter- oder Boulderhalle im eec. Escaperoom halte ich nicht für sinnvoll, da entwickelt sich gerade zu viel digitale Konkurrenz.
- Besonders gute Maßnahmen aus meiner Sicht: Platzfläche zur Verbesserung des Mikroklimas aufwerten, mehr Grün, auch insektenfreundliche Pflanzen integrieren, mehr Schatten erzeugen
- eec-Areal zu einem Indoor Paradies mit vielen Sport- und Spielangeboten entwickeln, z. B. Trampolin Halle, Escaperoom, Indoor-Minigolf etc.
- Es fehlt hier ein großer Spielplatz mit Tischtennisplatte! Mehr Aufenthaltsbereiche auch bei den Platanen.
- Das Indoorparadies hört sich sehr reizvoll an, hier könnte man auch gut Trends aufgreifen wie Kletterparadies, Minigolf bei Schwarzlicht, Popup-Stores für Menschen mit guten Ideen, Nutzung der leerstehenden Gastronomie mit Themen-tagen oder -wochen um vllt die Heimatküche der in Rheine lebenden Nationalitäten niedrigschwellig kennenzulerne
- Allgemein ist die Innenstadt sehr Kinder-Unfreundlich gestaltet. Kaum Spielgeräte und wenn, dann meist kaputt oder mit Müll übersäht. Daher sehe ich in diesem Bereich besonders viel Nachholbedarf! Das ganze auch Indoor anzubieten, nicht nur für Kinder sondern allgemein für Aktivitäten wäre nicht nur für die Innenstadt wichtig, sondern wird in gesamt Rheine schmerzlich vermisst. Es gibt diesseits der Ems mittlerweile nicht einen Drogerie-Markt… das ist peinlich! Da herrscht dringend Handlungsbedarf. Ansonsten sind Einkaufsmöglichkeiten für zB Kleidung mehr als genug gegeben.
- Thema Schatten: Die neuen Pergolen am Aufgang zum Altenheim wirken plump und zu massiv. Schade! Außerdem ist die Bepflanzung zu mini. Wie lang soll es dauern, biss die Kletterpflanzen die erforderliche Höhe erreichen und wann sollen sie Schatten bieten?
- Entsiegelung weiter voran bringen, zum Teil ja schon erfolgt vielleicht die Straße zum eec unterbrechen mit einem Grünbeet in der Mitte der Straße
- Der Humboldtplatz unterscheidet sich von den Plätzen links der Ems. Hier sollte eine größere Aufenthaltsqualität bestehen mit mehr Grün, aber bitte keine Blumenkübel, sondern Bäume, die an Stellen stehen, wo sie wurzeln können und auch längere Zeit stehen bleiben können. Die Platanen neben der Stadthalle werden nach nur 30 Jahren (für einen Baum doch eher eine kurze Lebenszeit) schon wieder diskutiert.
- gerade zur Zusammenführung der emsgetrennten Stadtregionen ist die Entwicklung sehr wichtig
- Ich halte es für wichtig, dass das eec-Areal wieder zum Leben erweckt wird. Zur Zeit macht es doch einen sehr heruntergekommenen Eindruck.
- Sitzbank besser platzieren
- Spielplatz für Kindern besonders jedes Alters. Bisher gibt es wenig für kleine Kinder in der Innenstadt.
- Eec Center besser nutzen. Für Familien mit Kindern
- Ich Fand de Real früher super. Man hat alles bekommen von Essen bis Kleidung und Drogerie. Es war super, wenn man nicht direkt in die Stadt wollte.
- Irgendwo in der Innenstadt muss etwas für Kinder Angeboten werden!
- Haushaltskonsolidierung, Sparen, Schuldenabbau. Keine Steuererhöhungen. Keine neuen Planungen bis die Haushaltskonsolidierung abgeschlossen ist, die Steuererhöhungen vom Tisch sind und es im städtischen Haushalt finanziellen Handlungsspielraum für neue Projekte gibt.
- Neuer Großmarkt wie real, Sicherheit
- Gastronomie mit Außenbereich ansiedeln, mehr Grün, Überdachte Fahrradanlage installieren.
- Das EEC wieder mit guten Geschäften und auch mit einem großen und gut ausgestattetem Lebensmittelladen (so wie Real) und Verweilmöglichkeiten wie Chillecke und Café aufzuwerten. Ein Lebensmittelladen fehlt in der Innenstadt. Der Combi ist schon wieder zu weit weg
- Es ist so schade dass dieses grosse schöne Gebäude verrottet. Der Real fehlt. Und das schummeln durch die Lädchen. Da wurde früher sooooo gerne geparkt und es lud dazu ein...einmal durch die Stadt zu schlendern und zurück. Jetzt parkt man in der City, geht zum notwendigstem hin und fährt wieder. Es gibt so viele Orte da ist parken umsonst oder günstig. Das würde nochmehr zum verweilen einladen. Jetzt gehe ich lieber schnell zum Auto weil, Parken ist teuer. Ggf. Könnten mehr Läden dieses anbieten, wenn man dort einkauft, dass man den parkschein dort abstempeln kann, so wie decatlon es anbietet. Die Fläche an der Stadthalle...macht sie bunter..lasst sie zu einem besonderen Hingucker werden. Und definitiv mehr Blumen und Bäume zwischen dem ehemals real zur Stadthalle hin. Das ist ja nur noch ein riesen Schlauch. Nichts einladenes
- Eine Aufenthaltsqualität zu erzeugen die es Menschen ermöglicht zu entschleunigen. Ich sehe dort viele Menschen sitzen die Ruhe suchen. Das könnte man unterstützen indem man grüne Inseln schafft. Den querenden Rad Verkehr verlangsamen und Möglichkeiten auch für die anwohnenden älteren Menschen schaffen.... Bänke, Bänke, Bänke
- Ganz klar, einmal hin alles drin, dieser Markt, der fehlt an allen Ecken und Kanten!!!
- Ein versteckter Ort mit vielen Möglichkeiten, besonders Spielmöglichkeiten für Kinder z.B. Skaten.
- Ort der Begegnung. Abenteuer im eec, das gefällt mir gut. Vielleicht eine Eisbahn im Winter auf dem Vorplatz. Die Senioren aus dem Altenheim pro Talis können beteiligt werden. Vielleicht wäre urban gardening mit hochbeeten vorstellbar, hier könnten auch die Senioren mit aktiv gestalten oder Gruppen der Caritas etc.
- Eec Gebäude nutzen. Spielparadies mit Trampolin etc könnte eine gute Möglichkeit sein
- Ggf. hier auf Einzelhandel verzichten, um die Verkaufsflächen auf die Emsstraße und die umliegenden Straßen zu konzentrieren.
- Es ist traurig dass außer dem Fitnessstudio auch nichts mehr im Real befindet. Ein Kaufland dort wäre schön oder ein anderer Lebensmittelmarkt.
- Endlich einen grossen Supermarkt in die alte Real Zeile locken. K+K weg, gibbet genug von und Kaufland ins Real Refugium ziehen lassen,
- S. Voranmerkung zum Trinkbrunnen.
- Investitionen in andere Projekte stecken - beispielsweise günstigerer Eintritt in die Schwimmbäder
- Einkaufscenter muss wieder mit verschiedensten Läden gefüllt werden
- Dieser Platz muss interessanter werden. Oasen schaffen.
- Die Strecke Humboldstraße / Lingener Straße - Humboldplatz - Bernburgplatz - Dionysius-Brücke gilt als wichtige Radroute in die Innenstadt und wird entsprechend frequentiert. Zur Sicherheit aller Teilnehmer / Nutzer des Raumes sollte eine Kennzeichnung dieser Strecke, bspw. auf dem Boden o. ä., vorgesehen werden.
- Die Ideen hören sich gut an
- Jung und Alt etwas differenzieren bsp. Plätze Cafes/Restaurants/Einkaufsmöglichkeiten für Senioren in gesonderte Gebiete ausweisen. Junge generationen sind gerne unter sich und Alte ebenfalls. Beispiel: Es bringt nichts einen Rollatorshop neben einem Tanzcafe für junge leute zu errichten.
- Ideen für Kinder und Jugendliche anbieten, wertet sowohl Stadt insgesamt wie auch Innenstadt auf
- Jugendtreffpunkte freizeitangebote wie billiard dart
- Idee mit indoorsportangeboten finde ich sehr interessant
- Begrünung, Spielflächen, Sitzgelegenheiten
- Verkehrsberuhigung
- Angebote an der Ems
- Das eec scheint durch private Investoren kompetent entwickelt zu werden. Das Projekt scheint geräuschlos zu laufen, Politik und Verwaltung scheint nicht beteiligt werden zu müssen. Freuen wir uns auf das Ergebnis und sparen wir bishin Geld statt es zu verplanen.
- Ein richtig toller Indoor-Spielplatz wäre richtig attraktiv und die Nachfrage besteht - ist hoch : ) Das würden wir als Familie definitiv nutzen, unter der Voraussetzung, dass das Gebäude professionell schadstoffsaniert ist / wird oder neueren Baujahres.
- Ich halte aufgrund der Vielzahl an innerstädtischen Verkaufsflächen in Rheine ein Einkaufscenter mit großem Branchenmix und vielseitigen Sortiment - „Einmal hin für alles“ für einen großen Fehler, der dann dauerhaft auf den bestehenden innerstädtischen Handelsflächen Lasten und Leerstände verursachen wird. M.E. ist es zieführender ein Fachmarktzentrum mit begrenzten Sortiments-Mix zu genehmigen, d.h. ein großer Lebensmittelmarkt und Lebensmittel-Discounter, Drogeriemarkt und nur Non-Food Handelskonzepte, die sich jedoch i.d.R. in der Peripherie ansiedeln und deren Sortimente nicht oder unwesentlich Innenstadt relvante Sortimente haben zu genehmigen. Wichtig erscheint mir die enge handelstechnische Verknüpfung der Laufwege zwischen dem ehemaligen EEC, dem Emsforum und der östlichen Emsstrasse. Dies kann gelingen durch eine Stärkung der Handelslage dort, die dazu führt, dass die EEC-Kunden auch den kurzen Fussweg in die Innenstadt in Kauf nehmen.
- Zieldiskussion für ganz Rheine führen.
- Das Ems-eec wieder mit Geschäften ausstatten, Restaurants und Caffees mit Emsblick im eec. Fahradabstellmögkichkeiten, überdacht.
- Entsiegelung
- Besonders die Aufwertung und Nutzung des ehemaligen Realgebäudes wäre wichtig, um den Humboldtplatzes attraktiver zu gestalten.
- Das leerstehende Gebäude ist ein Schandfleck, ebenso die Fläche auf der Seite der Lingener Str sieht schrecklich aus.
Staelscher Hof
- Klosterstraße/Herrenschreiber Straße/Staelscher Hof: Zufahrtsregelung Anwohner für Anlieferung/Be- und Entladen
- Spielplatz mit Sandkasten
- Schöner Kinderspielplatz
- Große Wiese zum spielen und ausruhen, kleine Sandfläche, Motorikspielplatz
- Der Platz wirkt sehr herunter gekommen. Kaum jemand läuft dort lang, weil da nichts ist. Keine ansprechenden Läden, keine schöne Ecke zum Verweilen. Aber mit dem neuen Gebäude wird das sicher eh alles ganz anders. Hauptsache viele Bäume für Schatten :)
- Mehr Außengastronomie
- Es ist uns wichtig, dass es sauber und komfortabel ist
- Mehr Toiletten, die leichter zugänglich sind
- Evtl. Parkplätze die bezahlbar sind. Viel zu teuer sind generell Parkplätze im Rheine. Grüner soll es dort werden. Alle anderen Vorschläge super, bitte umsetzen.
- Fassadengrün am geplanten Hotel
- Gastronomie ansiedeln
- Ein Kinderspielplatz wäre hier sehr passend und der Wasserspielplatz existiert ja auch schon. Hier sollte also ein Ort für Kinder entstehen, aber auch Aufenthaltsmöglichkeiten für Eltern oder ältere Menschen geschaffen werden durch genügend Sitzplätze im Schatten und in einem grünen Ambiente, damit auch die Kinder vor der Sonne geschützt werden. Diesen Platz würde ich weniger als Konsumort also in Bezug auf das Einkaufen sehen, sondern eher als kreative Aufenthaltsort mit Spiel- und Nutzungsmöglichkeiten.
- Gastronomie und Ausgehen könnte ich mir vorstellen zumal das Hotel bald kommt hoffentlich
- Moderne, multifunktionale Platzgestaltung, die im Zusammenhang mit der Entwicklung Rathauszentrum und Hotel (sowie den hoffentlich weiteren Entwicklungen der direkten näheren Umgebung) stehen.
- Hier sollte der Neubau auf dem Gelände des ehem. Karstadt mit einbezogen werden.
- Die Ideen hören sich gut an!
- Erst nach Abschluss der Hotelanlage und des Rathauses kann man weiter darüber nachdenken. Sonst ist es m.E. zu früh.
- Nach dem Bau des Hotels und den Arbeiten am Rathaus kann man besser beurteilen wie sich der Bereich verändert hat und woran es fehlt. Mehr grün / Bäume sind immer gut, wichtig wäre aber zu schauen was die Hotelgäste in die Stadt lockt. Ein gemütlicher Biergarten in dem Bereich mit Kastanienbäumen könnte den Platz vielleicht beleben und im Sommer attraktiv machen.
- Spielplatz, Begrünung
- Platz viel Grüner gestalten, vor allem rund um das Wasserspiel
- Gastronomischer Gegenpol zum Marktplatz anbieten z. B. Marktplatz über den Tag, Staelscher Hof für den Abend und nachts;
- siehe hierzu die zuvor eingetragenen Bemerkungen
- Spielplatz
- Trinkwasser Brunnen ist eine tolle Idee
- Es muss in Rheine mehr für jung und alt angeboten werden. Entspannte Sitzgelegenheiten mit Restaurant Anbindung.
- Der Platz ist etwas versteckt, wie könnte man die verschiedenen Plätze zusammenführen, vielleicht durch eine Art Promenade, einen begrünten, markierten Weg (durchlaufende farbige Steine?), der alle Plätze verbindet?
- Aufwertung des Kulturangebots in Rheine mit Bibliothek der Dinge, Kunstverleih und Arthothek würde ich sehr begrüßen, sowie Kunst am Platz. Begrünung und Trinkwasserbrunnen sind immer eine gute Idee.
- Dafür Sorge tragen, dass Geschäftsleute den Platz mit hochwertigem Mobiliar nutzen. Der Platz kann noch so schön hergerichtet werden, der Eindruck ist dahin, wenn wieder abgenutzte Kunststoffmöbel hingestellt werden. Genügend Abfalleimer installieren und für bedarfsgerechte Leerung sorgen
- Katine für umliegende Unternehmen ermöglichen
- Das hängt alles am Verlauf des bauprojektes
- Im Zuge des Hertie Abriss leider ein sehr herunter gekommener Platz. Wird wirklich Zeit ihn in die Optik der restlichen Innenstadt zu sanieren (Pflasterung und Optik)
- Entwicklung eher nice to have
- letztendlich sollte man die Entwicklung auf den Neubau abstimmen. Durch seine Form würde sich ein bunter Reigen an unterschiedlicher Gastronomie anbieten mit stimmiger Beleuchtung und Bepflanzung, warum nicht ein schöner großer Ausgehplatz
- Ein vernünftiger Kinderspielplatz in der Innenstadt ist es wirklich notwendig. Bestes Beispiel, der Spielplatz in Deitmars Hof in Emsdetten
- Die Fläche kann erst entwickelt oder umgestaltet werden, wenn die Rathaussanierung und der Hotelkomplex abgeschlossen bzw. konkret geplant ist.
- Entwicklung erst nach Hotelbau sinnvoll
- Den Platz grüner gestalten und Gebäude drum herum sanieren
- Aufgrund der Baustelle hält man sich kaum noch in dem Bereich auf, aber wenn der Platz wieder gegeben ist, sollte auch hier alles Kinderfreundlicher gestaltet werden.
- Der Wasserspielplatz ist nett aber beim Einkauf mit kleinen Kindern machen wir u d viele andere lieber einen Bogen darum, da man mit nassen Kindern im Schlepptau einen Einkaufsbummel eigentlich abblasen kann.
- Die umliegenden Gebäude oder zumindest die Fassaden sanieren, es ist eine unglaublich hässliche und heruntergekommene Ecke.
- Die Eisdiele attraktiv in den Außenraum einbinden. Genauso wie die Flächen vor dem neuen Hotel. Grünbeete sind ja nett gedacht, aber sie werden in Rheine nie gepflegt. Wasser als Gestaltungselement für Erwachsene, zusätzlich zum bestehenden Kinderspielbereich. Vielleicht ein flaches Wasserbecken wie in der Ems-Galerie. Auf dem Rand kann man sitzen. Kühl gut im Sommer... Fläche für kleinen Weihnachtsmarkt in Ergänzung zum Marktplatz bedenken.
- Flächen entsiegeln, Bouleplatz einrichten
- Trinkwasserbrunnen installieren
- Entsiegelung
- Spielmöglichkeiten für die Kinder (mehr als dieses eine Gerät auf dem Marktplatz)
- gute Aufenthaltsqualität schaffen um die Mittagspause auch im Sommer dort zu genießen
- Auch hier die Kirmes berücksichtigen. Dort wieder Platz Möglichkeiten für Schausteller geben. Im Sommer in der gesammten Innenstadt eine kleine Kirmes anbieten. Wie in den Coronazeiten mit Fahrgeschäfte und Buden
- Bessere Beleuchtung
- Der Staelsche Hof wird auf Dauer keine Geschäftslage mehr sein. Aufenthaltsqualität ist daher wichtig. Eine Entwicklung Richtung Kunst - Platz fände ich schön. Der Platz sollte sich aber nicht in Richtung Blühwiese entwickeln, dazu ist er immer noch ein städtischer Platz.
- viel hängt von der aktuell erfolgeden neuen Bebauung ab: weniger Beton und Stein, mehr grün und regionales Leben
- Verkaufsraum Regiknalwert-AG
- Trinkwasser Brunnen sehr sinnvoll und Mülleimer
- Mehr Freizeitangebote und Veranstaltungsmöglichkeiten
- Gemütliche Sitzecken mit viel Grün drumherum
- Zu Weihnachten Feuerkörbe, gemütliche Atmosphäre schaffen
- Hier muss unbedingt an dem jetzigen Wasserspielplatz gearbeitet werden. In der Innenstadt fehlt es an Angeboten für die kleinsten und der Wasserspielplatz ist nicht mehr Zeitgemäß. Wir benötigen dringend eine Bewegungslandschaft.
- Rheine hat einen städtischen Haushalt in Schieflage. Viele Projekte in Durchführung ( z. B. das Thema Rathaus) können die finanzielle Lage der Stadt weiter verschlechtern. Steuererhöhungen müssen unbedingt abgewendet werden. Insofern gilt es erst mal Haushaltskonsolidierung zu betreiben.
- Die oben genannten Ideen sind gut. Es muss einfach mehr Möglichkeiten für Familien mit Kindern geben, die in der Stadt verweilen können.
- Der staelscher Hof gefällt mir gut. Es ist Geschichte...es gibt Sachen zu entdecken. Ich würde dort nicht viel ändern.
- Kultur etablieren
- Dieser Teil der Innenstadt ist irgendwie immer dreckig und verschmutzt und wenig einladend. Das Wasserspiel war extrem dreckig diesen Sommer und allgemein müsste der Bereich grüner gestaltete werden!
- Ich bin auf die Entwicklung gespannt, wenn das Hotel dort erstmal steht, dann wird sich auch schon vieles verändern. Mehr grün ist immer gut.
- Mehr Gastronomie und Einzelhandel schaffen.
- Ein furchtbarer Ort, der komplett vergessen wurde. Abwarten was aus dem Hotel wird.
- Kleine Container aufstellen, in denen Imbisse, Kioske oder ähnliches vertreten sind. Spielmöglichkeiten für KInder, ohne Wasser.
- Es wäre schön, wenn die Kirche etwas für die Einbeziehung der Bönekerskapelle macht. Vielleicht kann man den Eingang der Kapelle in die platzgestaltung integrieren.
- Bleibt abzuwarten wie der Neubau integriert wird, Spielplatz wäre super
- Einbindung der Gastronomie
- Kunstideen hört sich interesant an ggg. Nicht nur an dieser Stelle
- Warum soll man sich mit diesem Quartier zur Zeit beschäftigen ? Warten wir ab, wann und wie viel Millionen im Rathaus versenkt sind, ob dann noch Geld für Blumen da ist. Aber anscheinend kann zur Zeit keiner sagen, wann alle angestoßenen Planungen abgeschlossen sind ? Also nicht voreilig planen
- O.g. Ideen hören sich toll an!
- Laufende Projekte erst mal beenden. Steuererhöhungen vermeiden. Kassensturz machen. Ziele für ganz Rheine entwickeln.
- Überdachte Fahrradabstellmöglichkeit wie früher Richtung Köpi. Kostenlose Schließfächer für Einkäufe.
- Entsiegelung, grüner, mehr Sitzflächen für Familien
Nepomukbrücke
- Gastronomie als „Brücke“ mit Blick in die Emsstraße
- Mehr Sitzgelegenheiten
- Altes Brückenhäuschen gehört dahin
- Brückengeländer. Kinder können die Ems zur Zeit überhaupt nicht sehen. Besser wären zumindest Sichtfenster/Bullaugen oder einfache Geländer.
- Rechts der Nepomukbrücke auf Höhe des Bootes: Hier stehen zwei verkommene Bänke ohne Mülleimer. Sie werde stark benutzt. Hier könnten mehr Bänke angebracht und aufgehübscht werden.
- Hochwertiges Gesamtkunstwerk (mit Partizipation)
- Bänke/Tritte, um den Fluss sehen zu können
- An sich ist die Brücke ja schon begrünt worden. Finde das eigentlich schon schön so :)
- Klettermöglichkeit über der Ems mega Idee
- Es ist uns wichtig, dass es sauber und komfortabel ist
- Die Ems in den Focus zu rücken durch Gastronomie und Veranstaltungen finde ich sehr gut. Die regelmäßige Pflege der Emstreppenstufen wäre schön. In manchen Städten gibt es an bestimmten Plätzen Alkoholverbot, zumindest Verbot von Glasflaschen. Kann man so etwas grafisch nicht als Verbot, sondern als „Nehmt Rücksicht auf Hundepfoten und Fahrradreifen“ darstellen?
- Nutzung der Ems durch Tretboote etc. für den Freizeitwert.
- Beton Geländer durch welches aus Glas mit Beleuchtung ersetzen. Für mehr Blick auf die Ems.
- Man könnte am Rand auf der Brücke Sitzbänke ohne Rückenlehne machen, damit die Sitzbänke in beide Richtungen genutzt werden können und für Aufenthaltsqualität sorgen
- Begrünung, Sitzmöglichkeiten, Beschilderung ja, mehr Action eher nicht
- Die Brücke muss modernisiert werden. Ein paar Pflanzen und neues Licht reicht nicht aus. Wirkt nicht zeitgemäß. Schwierig ohne großen monetären Einsatz.
- Anregung: Pflastergestaltung erneuern (moderner!), Ems ggf. sichtbarer (durch Elemente) machen
- Stehende Welle in der Ems zu surfen. Hannover hat es gemacht!
- Vielleicht auch so farblich gestalten das man gern dort und bei gutem Wetter länger verweilen kann, wenn das Wetter dafür gut ist!
- Mir wäre wichtig, dass die Bepflanzung auf der Brücke ohne Torf erfolgt. Letztes Jahr war zufällig bei der Neubeflanzung der Kösten auf der Brücke vor Ort. Und die Stadt hat dort sehr viel Torferde eingesetzt. Sehr klimaschädlich!! Da gibt es gute Alternativen. Bitte die nächste Bepflanzung torffrei, das würd ich mir wünschen und das wäre auch super in der Vorbildfunktion als Stadt torffrei zu Gärtnern!
- Mehr Verweil / Sitzmöglichkeiten auf der Brücke Wasser Fontäne im Bereich der Fluß Bühne
- Positiv: Sitzmöglichkeiten zur und auf der Ems ermöglichen - > die bisherigen Bepflanzungen sind immer ein Hingucker- :)
- Bootssteg unterhalb bzw. neben der Brücke für Kajaks, SUP und Kanadier mit Möglichkeit die Boote dort kurzzeitig zu parken, um in die Innenstadt zu gehen, dadurch mehr Touristen anziehen und Wassersport attraktiver machen
- Die Brücke sanieren, so dass wir die Ems sehen können
- Schönere Straßenpflasterung
- Die Brücke sollte optisch deutlich moderner inszeniert, und so umgestaltet werden, dass die Ems sichtbarer wird. Nachts sollte durch Beleuchtung die Brücke zum Highlight hervorgehoben werden - Stilvoll aber nicht Kitschig bunt.
- Umweltbewusst denken und nicht Geld verschlingende Spielerei
- Das Abstellen von Fahrrädern auf der Brücke scheint nicht unbedingt sinnvoll.
- Sichtfenster auf die Ems.
- Die Brücke scheint zwar ein wenig in die Jahre gekommen aber sie ist bereits begrünt, was ich sehr schön finde. Lichtspiele würden ein wenig zum Verweilen einladen aber die Sitzmöglichkeiten empfinde ich auch als ausreichend ggf könnte das Mobiliar ein wenig aufgewertet werden.
- Steingeländer aus transparentem Material neugestalten, damit die Ems als Schmuckstück der Stadt auch von Kinder, Rollstuhlfahrer*innen oder sitzenden Personen betrachtet werden kann. das führt auch zu einer höheren Lichtdurchflutung der ansonsten recht engen Brücke. Stellenweise Schattensegel, bes. bei Sitzgelegenheiten
- Aktuell sehr schön finde ich häufig die bunte Bepflanzung auf den Brückengeländern, das würde ich gern erhalten.
- Atmosphäre und Angebote rechts der Ems verbessern und damit die verbindende Funktion steigern
- Brücke generell, dauerhaft zur Fußgängerzone erklären
- Kosten im Rahmen halten
- Ich finde die Nepomukbrücke schon gut entwickelt, da gibt es andere dringendere Baustellen
- Vielleicht ist es möglich, die Brücke näher an die Ems zu holen, wie es bei der alten Brücke der Fall war. Gemeint ist eine Brüstung, die nicht mehr blickdicht ist
- Die Beton-Brüstung durch eine Geländer ersetzten, damit man wieder auf die Ems blicken kann. Radverkehr über die Brücke wegen der abschüssigen Anfahrt nicht erlauben, zu gefährlich für den Fußverkehr, insbesondere Kinder, Senioren u.a.
- Brüstung durchsichtig umgestalten, nur für Fußgänger zu benutzen
- Beleuchtung um die Ems verbessern. Eine einmalige Ästhetik erschaffen
- Nepomukbrücke durch aussergewöhnliche Blumenpflanzung und gleichzeitiger Beleuchtung einzigartig machen. Man könnte durch Steelen und Traversen einen Blumentunnel errichten, der entsprechend beleuchtet wird. Im Winter vielleicht einen Lichtzauber-Tunnel errichten.
- Brücke als Fußweg vorwiegend freihalten, aber auf der Nordseite durchgehend Sitzpläte anbieten. Radstellplätze besser in der Mühlenstraße wie vorhanden bzw. am Emsufer auf der Ostseite.
- Radfahrer sind ein Problem. Der Abgang links der Ems zur Ems runter ist „verschachtelt“. Es ist dort nur ein Mülleimer der bei schönem Wetter oder Veranstaltungen sehr schnell „überläuft“.
- Eine andere Brüstung der Brücke. Es laufen immer wieder Kinder alleine auf der Brüstung. Es wäre schön beim Laufen über die Ems, die Ems auch sehen zu können.
- Sitzmöglichkeiten auf der Nepomukbrücke
- Beschilderung um die obere Emsstraße erlebbarer zu machen
- Der Bratwurstmann stinkt bis dahin! das ist widerlich!
- Sitzmöglichkeiten
- Brücke reinigen bzw. durch attraktive Bepflanzung (so wie schon jetzt) in Szene setzen
- Ggf.Bretter als Sitzmöglichkeit in Teilen anbringen
- Nepomuk mehr herausstellen als identifizierendes Element, jahreszeitlich schmücken /beleuchten
- Bereits vor Jahren waren Ideen entwickelt worden, die Ems von der Emsbrücke aus erlebbar zu machen: Fussgängerstege können neben den heutigen Brüstungen auf einer Höhe angeordnet werde , dass man die Ems auch sehen kann.
- Brücke kann trennen oder zusammenführen - dies thematisieren
- Ich halte die bisherige abwechslungsreiche Bepflanzung der Brüstung für sehr gut.
- Spielplatz für Kinder oder bei ehemaligen toy Geschäft eine Art kletter Wand einbauen. Und die Blumen nach Jahreszeiten aufbessern
- Die Ems
- Radabstellmöglichkeiten Video überwacht sehr wichtig!!!!! Videoüberwachung abends in der Emsstraße und hinter der Galerie sehr wichtig. Als Mitarbeiter in der Stadt hat man abends,gerade jetzt im Winter echt Angst vor den ganzen Gruppen die sich dort aufhalten. Präsens der Polizei in den Abendstunden erhöhen.
- Spielangebote sind mir wichtig
- Spielangebote sind mir wichtig
- Ausschilderung verbessern ist wichtig. Ansonsten finde ich die Brücke schon gut gestaltet. Recht hinter der Brücke müsste es Direkt mit super Geschäften weiter gehen. Der Spielzeugladen fehlt.
- Vielleicht ein paar Strassenkünstler einladen. Oder irgendetwas schönes gestalten was für ein Selfie einlädt
- Die Sitzmöglichkeiten auf der Brücke und die Begrünung. Die Begrünung ist jedes Mal, ich nenne es mal schrecklich.
- Kletterpark über der Ems sowie ein anhaltendes Lichtspiel auf dem Wasser, klingt sehr gut. Das Lichtspiel könnte man z.B mit Motiven verwenden wie z.B Blätter oder Schnee oder Blumen etc….
- Sie verbindet und wirkt bis jetzt eher trennend.
- Evtl. Hinweisschild mit Informationen zur Historie der Nepomukbrücke und der angrenzenden Brücken
- Moderner gestalten
- Ich finde die Brücke ist schön bepflanzt. Manchmal ist weniger auch mehr. Es darf auch Orte in einer Innenstadt geben die nicht überladen sind mit Angeboten. Hier kann man mit einem Eis in der Hand entspannen und den Blick über die Ems schweifen lassen.
- Nutzung der Ems, sitzmöglichkeiten an und auf der ems verbessern
- Ems von der Brücke aus sichtbar machen. Im Moment sieht man ausschließlich auf die Betonkante. Diese vielleicht durch ein Geländer ersetzen. Die Brücke attraktiv beleuchten, sowohl auf der Brücke als auch an der Brücke von außen.
- Ja die Ems nutzen.
- Mir wären mehr Sitzmöglichkeiten wichtig. Wenn man sich dort ein Eis kauft, wäre es schön sich auch mal dort hinzusetzen und das Eis mit dem Blick auf die Ems zu genießen.
- Die Brücke verwehrt durch die Brüstung einen schönen Blick auf die Ems. Die Brücke muss mehr in das Zentrum durch Gastronomie (z.B. mit Stehtischen) als verbindendes Element gerückt werden
- Kinder gucken auf der Brücke immer gegen eine Beton Wand. Glasfronten oder eine Art Balkon einrichten, damit Kinder freien Blick auf die Ems genießen können
- Wasserfontäne und Lichtspiel halte ich für rausgeschmissenes Geld. Brüstung so lassen wie sie ist. Keine Radabstellmöglichkeiten. Die sind dort nur im Weg
- Durch die Bänke und das Grün auf der Nepomukbrücke ist die Aufenthaltsqualität bereits ganz gut. Ebenfalls bietet sich von dort bereits ein schöner Blick auf die Ems.
- Durch die Bänke und das Grün auf der Nepomukbrücke ist die Aufenthaltsqualität bereits ganz gut. Ebenfalls bietet sich von dort bereits ein schöner Blick auf die Ems.
- Sitzplätze sind immer gut
- andere Bepflanzungen sind wichtig zb nützliche Kräuter, die in szene gestellt werden um Menschen zum selber kochen inspirieren, Winterkräuter, Sommerkräutrer
- Insektenfreundliche Bepflanzungen
- Mehr Mülleimer. Straßenmusiker. Kleine Imbissstände oder Kaffeestände.
- Der Natur mehr Raum lassen
- Die Brücke verbindet. Die Brücke hat eine Funktion. Danke, aber mehr wird sie nie bieten.
- Mir gefallen die meisten Ideen sehr gut, besonders das Licht - und Wasserspiel.
- Die Idee eines Kletterparks über der Ems, ist zwar kreativ und interessant, diese halte ich aber für unnötig und vor allem gefährlich. Als Eltern weiß man, dass das nur schief gehen kann und möchte sich den schlimmsten Fall nicht ausmalen. Die Idee würde ich ablehnen, abgesehen von den ganzen weinenden und nörgelden Kinder, die aufgrund von Alter und/oder Körpergröße noch nicht mit machen können...
- Teils tolle uns sehr wichtige Vorschläge. Die Brücke ist ein zentrales Bindeglied für die Vernetzung des innerstädtischen Handels. Die Brücke sollte auch nach Oben in der Luft, bspw. durch spektakuläre temporäre Sonnenschutz-Segel (wie es die Stadt Malaga bspw. in der Fussgängerzone im Sommer hat) sichtbar sein. Bitte keine Radabstellmöglichkeiten auf der Brücke anbieten, da dies für die Passanten zu Sperren führen könnte. Besser m.E. eher in unmittelbarer Nähe zur Brücke Radabstellmöglichkeiten anbieten. Die Brücke soll letztendlich ein zentraler Erlebnisraum mit hoher Verweildauer für die Passanten sein.
- Rheine neu denken. Ganzheitlich. Nachhaltlich.
- Der Kletterpark gefällt mir gut. Unter den bepflanzten Bereichen der Brücke vor den Betonmauern Flächen für Bekanntmachungen der Stadt oder wechselnde Themenbereiche nutzen. Dazu Bänke zum verweilen und lesen.
- Schön wäre tatsächlich die Gestaltung mit Lichtinstallation Wasserfontäne o.ä. Unter der Brücke sollte Beleuchtung installiert werden. Die „Pinkelecke“ unterhalb der neue gebauten Terrasse unbedingt verschließen.
- Die Grafittis sollten regelmäßig entfernt werden. Oder eine schöne Grafittigestaltung von Künstlern aus der Szene mit hoher Credibility beauftragen. Diese werden in der Regel nicht verschmutzt. zB Lackaffen.de
- Zudem wären noch mehr Sitzgelegenheiten auf der Brücke wünschenswert.
Emsufer
- Mehr Gastronomieangebote
- Mehr Läden (Emsufer links)
- „Urgemütliches“ Café für Ältere
- Ems als Erholungsraum, Beach im Sommer
- Hängebrücke oder Seilbahn (auch temporär), Sitzbänke direkt am Wasser
- Tretboote ausleihbar über eine App (Beispiel Ahaus)
- Mehr Bänke entlang der Ems
- Einfache, natürliche Aufenthalts- und Begegnungsorte, nichts teures, Co-Working-Spaces
- Mehr Farbe, Sitzen Jung und Alt, mehr Sitzflächen
- Mehr für junge Leute z.B. Strand, Kneipe, Disco
- Pumptrack, Dirtpark
- Volleyballfeld in der Ems, BBQ Donuts, Wasserfahrräder
- Erhalt des historischen Wehres
- Emswave realisieren
- Toilettenhäuschen
- Eine vernünftige Mountainbike-Strecke
- Mehr Aufenthalt (Emsufer rechts)
- Timmermannufer: Sitzmöglichkeiten, Aufenthalt, Sonnenseite nutzen
- Mehr Gastronomie, Emsstrand
- Flying Fox/Seilbahn
- Mehr Gastronomie an der Ems
- Attraktive Verbindung Innenstadt - Emsufer mit Nutzungen (Emsufer links)
- Erhalt und Pflege der Pappelstraße (linkes Emsufer)
- Mehr Belebung (Emsufer links)
- Emsufer zwischen Nepomukbrücke/Dionysiusbrücke/Kettelerufer: Großes Willkommensschild für Radfahrtouristen mit Hinweis auf Innenstadt
- Bewegungsparcours: Wasserspender
- Keine Maßnahmen, die die freie Sicht auf den Fluss beschränken würden. „Leben an der Ems“ - der Fluss sollte im Mittelpunkt stehen (Ruhe/Erholung/Grün/Schatten)
- Kettlerufer/Emsufer: sportliche Alternativangebote (z.B. Skatepark, Pumptrack), Beachvolleyball, Yoga-Kurse am Wasser
- Das Potenzial wird zu wenig genutzt. Mehr Gastronomie am Ostufer (Abendsonne) ermöglicht eine schöne Aufenthaltsqualität. In Verbindung mit dem schönen Marktplatz erhöht dies die Sogwirkung - auch touristisch signifikant. Folge: Mehre Kaufkraft in der Innenstadt
- Outdoorfitnessräume, Aufenthalt, Pausenräume, Trinkwasser (Emsufer rechts)
- Café, Gastro an der Stadthalle mit Bezug zur Ems
- Ludgerusbrücke: Café in kleinem Eckhäuschen
- Kletterpark am Wehr
- Cafés o.Ä. in direkter Emslage! Standort ausnutzen! So wie in Nordhorn z.B
- Mehr Gastronomie an der Ems
- Alle Ideen super! Zusätzlich das Angebot auf der Ems (analog MS Günther ) ausbauen.
- trimm dich Pfad ausbauen
- Standort für Outdoor-Fitness installieren, Calisthenic-Park
- Es ist uns wichtig, dass es sauber und komfortabel ist
- Mir gefiel es auf dem Parkdeck in sengender Hitze nicht. Die Musikveranstaltungen an der Ems sind super. Für jedes Alter etwas anbieten.
- Ich wohne zur Zeit rechts am Emsufer. Nachts finde ich es dort generell sehr dunkel und nicht sicher. Ich bitte Sie dort besser zu beleuchten. Evtl. Kameras aufstellen links und rechts des Emsufers, erst recht unter den Brücken. Generell Spiel- und Erforschungsmöglichkeiten für Kinder, Schach Spielfeld, Outdoor Fitness Geräte, Kunstwerke und zum nachdenken Texte, Gedichte die Menschen berühren und alle Menschen aus der ganzen Welt in Rheine willkommen heißen. Bei Fragen können Sie mich gerne telefonisch erreichen.
- Trinkbrunnen am Emsradweg und am Bewegungsparcour notwendig. Hinweise am Emsradweg zur Innenstadt und vor allem dem tollen Marktplatz notwendig
- Garagen an der Emsbühne entfernen, Ems von der Innenstadt sichtbar machen . Gastronomiebetriebe direkt an der Ems. Dadurch mehr Platz für Veranstaltungen, Förderung von Tourismus, Emsradweg ist immer stark genutzt .
- Die Nutzung der Ems könnte auch über BBQ-Donuts, Wasserfahrräder oder ein Volleyballfeld im Wasser erfolgen.
- Emsbühne länger wie ein Wochenende nutzen. Eine Badestrand mit Gastronomie errichten, z.B. Strandbar etc.
- Wasserspiele
- Das Emsufer hat gerade für das Marketing der Stadt Rheine eine große Bedeutung. Eine Belebung der Rechten Emsuferseite finde ich gut, da sich die Nutzungen bislang hauptsächlich auf die linke Emsseite konzentrieren. Hier könnte man den Fokus auch mehr auf Nachhaltigkeit, Biotope, Naturschutz und Biodiversität legen.
- Außerdem: mehr Fahrradständer
- Stadtstrand näher am Wasser. Sup für Kurzentschlossene, Tretboote mit Leine, Stadtführung auf dem Wasser. Hängebrücke oder Floß zur Überfahrt als touristisches Angebot.
- Angebote auf der rechten Emsseite für Gastronomie (dass sich da noch keine angesiedelt hat ist verwunderlich), Emsradweg direkt an der Emsterrasse sollte ggf. nochmals überdacht werden (Konflikte Fußgänger / Radfahrer)
- Heilig Geist Platz zur Ems öffnen. Garagen und Parkplätze dort rückbauen. Stehende Welle hinter dem Wehr zum surfen!
- Wenn möglich auch Ausflugsfahrten passend zur Jahreszeit auf der Ems, wie z.b. Advends- und Weihnachtsfahrten.
- Ich find Emsufer schon gut so wie es ist. Die Ems sollte man nicht weiter mit Bebauung einengen. Zukünftige eventuelle Hochwasserstände berücksichtigen.
- Rechte Seite der Ems besser nutzbar machen durch breitere Wege im nördlichen Teil, teils für zwei Personen / Fahrräder zu eng
- Positiv vom o.g.: Emsbühne länger nutzbar machen und dauerhafte Gastronomie am Emsufer etablieren, z. B. Emszauber bis Ende Januar verlängern, Weihnachtsmarkt entlang der Ems verlängern, themenbezogene Flohmärkte ermöglichen
- Das Ufer weiter beleuchten, damit man auch im Winter Abends an der Ems zwischen Soldatenbrücke und Delsenbruecke joggen kann
- Bootsrutsche, um das Wehr zu umgehen ohne die zeitaufwendige Schleuse nutzen zu müssen, dadurch Rheine für Wassersport attraktiver machen
- Die Sträucher und Bäume an der Ems besser pflegen, damit einen schönen Blick auf die Ems ermöglichen
- Bitte nicht noch mehr zubauen
- Der Natur viel mehr Platz geben
- Sitzbänke zum erholen mit Mülleimern in der Nähe
- Gastronomie ausbauen
- Ich finde das Potenzial der Ems wird derzeit nicht genutzt. Insbesondere für Kinder ist das Emsufer leider sehr unattraktiv. Bessere Kombination von Fußgänger und Fahrradangebot. Insbesondere bei uneinsehbaren Wegstücken ist es gefährlich die Kinder laufen zu lassen. Die Ideen finde ich gut.
- Zu allen Standorten sind ähnliche Ideen aufgeführt. Mein Wunsch ist eine fahrradfreundliche Stadt zu bekommen .
- Definitiv die Sonnenseite der Ems endlich ausnutzen :)
- Fokus auf Ems und Emsufer bringen (ungenutztes Juwel in Rheine)! Mehr Nutzung des Wassers für Sport- und Freizeitangebote (Wassersport); Mehr Mülleimer installieren; Weihnachtsmarkt / Wintermarkt verlängern;
- Freizeitangebote unbedingt!!!!
- Die Emssaga Wiese muss offen stehen für outdoor Aktivitäten und auch für eine Beachbar
- Picknickplätze über der Ems
- Zur Zeit wirkt es dort oft schmuddelig, weil dort Leute an der Ems sitzen, an denen ich meine Kinder nicht alleine vorbei schicken würde. Ggf. hier mal „aufräumen“.
- Die Uferwege erschließen, Wassersport anbieten
- Insektenfreundliche Pflanzen unterbringen und Ruhezonen scheinen eine gute Idee. Attraktivere Flanierangebote wie Kunstwerke würden den Bereich ebenfalls aufwerten, sowie Fitness- oder Barfusspark.
- auch hier zusätzliche Radabstellmöglichkeiten schaffen; an (bzw. nach) den Wochenenden zusätzliche Reinigung des Geh-/Radweges aufgrund zunehmendem Vorkommen von Glasscherben (dies links der Ems - ansonsten sehe ich Reinigung der Wege in Rheine schon als sehr gut an)
- Uferböschung und Emswehr aufwerten und nutzbar machen, z. B. Sonnenseite der Ems nutzen, rechtsseitig zu einem neu gestaltetem Fuss- und Wanderweg mit Staudenbeeten und Kunstwerken, zu einem Barfuß-Park, Kneipbecken, Fitnesspark, etc. Sport- und Freizeitangebote initiieren, z. B. Tretbootverleih, Stege für Wassersportler, Kanu, Surfspot, Stand-Up-Paddeling, Badeschiff
- Spielplatz unter der Ludgerusbrücke entwickeln
- Alleine diese Punkte sind schon großartig
- Entwicklung sehr wichtig! Die Ems mehr in die Stadt einbinden und nutzbar machen, so wird Rheine attraktiver! Der Stadtslogan Leben an der Ems sollte auch umgesetzt werden, aktuell wird die Ems nicht genug genutzt.
- Aus meiner Sicht gute Ideen: Uferböschung und Emswehr aufwerten und nutzbar machen, z. B. Sonnenseite der Ems nutzen, rechtsseitig zu einem neu gestaltetem Fuss- und Wanderweg mit Staudenbeeten und Kunstwerken, zu einem Barfuß-Park, Kneipbecken, Fitnesspark, etc. Sport- und Freizeitangebote initiieren, z. B. Tretbootverleih, Stege für Wassersportler, Kanu, Surfspot, Stand-Up-Paddeling, Badeschiff
- Emsbühne länger nutzbar machen und dauerhafte Gastronomie am Emsufer etablieren, z. B. Emszauber bis Ende Januar verlängern, Weihnachtsmarkt entlang der Ems verlängern, themenbezogene Flohmärkte ermöglichen
- Infrastruktur für Veranstaltungen verbessern und erweitern
- wöchentliche Flohmärkte veranstalten
- Mit den o.g. Ideen ist alles gesagt
- Treetbootverleih
- Der Aufbau eines (dadurch überdachten) Spielplatzes unter der Ludgerusbrücke ist eine tolle Idee.
- Emsuferböschung pflegen und insektenfreundlich anlegen, vergrünte und teilweise defekte Beleuchtung ersetzen, insbesondere die Kugelleuchten, die Wegführung regelmäßig reinigen.
- Umgestaltung der Böschung, regelmäßige Pflege, bestehende Beleuchtung ersetzen, für Sauberkeit auf den Wegen sorgen
- Traue mich nicht mehr alleine dort hin
- Zuviel Gruppentreffen
- Dort sollten mehr Kontrollen sein, Vlt von Politessen /Ordnungsamt??
- Die rechte Emsseite wirkt eher dunkel und „uneinsehbar“. Es ist kein angenehmes Aufenthaltsgefühl. Im Dunkeln meide ich diesen Bereich wenn möglich..
- Der Fußweg an der linken Emsuferseite zwischen der Eisenbahn-und der Nepomukbrücke muss unbedingt verbreitert werden, um gefährliche Begegnungen zwischen Fußgängern, Radfahrern, Kindern und eingeschränkten Personen zu vermeiden, die sich hier viel bewegen. Ausserdem ist der Bereich zur Emsseite äusserst unattraktiv. Eine Restauration beim Anglerheim wäre ein Top Highlight für Rheine. Gute Beispiele finden sich hierfür in Schüttorf, Nordhorn, Ibbenbüren unter vielen anderen.
- Stadt näher an die Ems, mehr Aufenthaltqualität/Restaurants an der Ems
- Den Weihnachtsmarkt und Emszauber vergrößern halte ich für eine wichtige und sinnvolle Idee. Besseres Lichtkonzept zu Weihnachten. Den Nikolausmarkt dort verlegen und verlängern und Emszauber und die Weihnachtspyramide so wie die Buden mit einbeziehen
- Städte mit einem Fluss haben eine hohe Aufenthaltsqualität. Das sollte sich Rheine dringend zum Vorteil machen und die Emsufer als Aufenthaltsorte aufwerten. Dabei sollte ein möglicher Konflikt zwischen (schnellen) Radwanderern und bummeln den/spielenden Fußgangern vermieden werden. Z.B. Aufenhaltsflächen nur auf der Sonnenseite, Radfahrer nur gegenüber
- auch hier riecht man den bratwurstmann immer. das stinkt einfach auf dauer
- Weihnachtsmarkt zur Ems verlängern
- Natur in Vordergrund stellen/beibehalten
- Keine Events zum Konsum, Party passend für das Umfeld
- Eher Kneipp, Barfusspark, Naturerlebnispfad Wehr Renaturierung
- Richtung Norden befindet man sich auf beiden Seiten der Ems unmittelbar in der Natur. Hier darf man auf keinen Fall größere Eingriffe vornehmen. Im Bereich Stadthalle und auch gegenüber wäre Gastronomie natürlich wünschenswert. Bitte keine Lichtshows , etc. an den Emsbrücken.
- mehr und überhaupt einfache und gehobenere Gastronomie Weihnachtsmarkt macht und kann jedeR: die Zeit und Begrifflichkeit anders und neu formulieren: Christen, Muslime, Juden und Nichtreligiöse treffen sich im Dezember - jeder kann sich mit dem was für ihn wichtig ist darstellen und so respektieren und gemeinsam im Kleinen vor Ort leben
- Sport- und Freizeitangebote (wie oben beschrieben) halte ich in diesem Bereich für nicht gut. Das gleiche gilt für eine Solarüberdachung.
- Waldweg besser als Kieswege machen und vielleicht einen Sonnenplattform zum Beispiel wie Lingen es vorgemacht hat.
- Machen wir es doch mal wie die Holländer, Sie nutzen jegliche Möglichkeiten am Wasser. Wir haben die schöne EMS! Kürzlich an der Ijssel in Holland gesehen….einfache, schöne Snackbude mit einfacher und doch gemütlicher Bestuhlung mit Blick auf die Ijssel, toll! Auch aus Holland zum Straßenfest: Aqua Wasser Walking Bälle für Mutige….
- Kinderspielmöglichkeiten erweitern
- Keine Steuererhöhungen
- Keine neuen Projekte
- Haushaltskonsolidierung
- Emswehr umbauen als Fischtreppe. Radweg im Bereich Kettelerufer ab Ludgerusbrücke breiter ausbauen. Mehr Gastronomie am Timmermannufer Sonnenseite der Ems. Spielmöglichkeiten erweitern. Z.B. Bocciafläche. Trimmgeräte, wasserspielplatz, Schachbrett, Liegebänke.
- Gute neue Ideen
- Ich finde die genannten Ideen schon ziemlich gut. Viell.kann man auch einen Märchenweg integrieren mit figuren
- Bei allen Vorschlägen sollte der Umweltaspekt höchste Priorität haben. Ansonsten wäre die Einbeziehung der Ems in alle Bereiche ein klarer Pluspunkt.
- Spielplätze, die auch sauber sind.
- Die Möglichkeit zum Verweilen.gastronomie und Sitzplätze schaffen.
- Die Ems ist bisher kaum nutzbar als Einwohner. Das Timmermanufer könnte zum Beispiel durch vielfällige Sitzmöglichkeiten nutzbar gemacht werden! Die Straße vom Bootshaus bis zum City Hotel (ich glaub so heißt das Hotel an der Schleuse) zur Einbahnstraße mit Schritttempo machen und den Teil der Straße der eingespart werden kann grün mit Sitzmöglichkeiten gestalten!
- Der Weg entlang der Ems auf der linken Seite ist wesentlich attraktiver und übersichtlicher. Auf der rechten Emsseite sieht es da leider schon anders aus - gerade in Höhe Stadthalle ist es so eng, dass Kollisionen vorprogrammiert sind
- Sonnenseite der Ems nutzen, ruhezonen ermöglichen.
- Gute Beleuchtung nachts
- Strand an der Ems errichten mit vielen Sitzgelegenheiten. Bitte an anderen Städten Beispiel nehmen. Thema stand up paddel auf der Ems: Regeln klar formulieren. Angeblich darf man mit dem Sup nicht auf die Ems. Öffnungszeiten von Angeboten wie Emszauber und Sommer an der Ems verlängern. Wenn gerade gute Stimmung für den Abend aufkommt, muss man schon wieder gehen. Viele würden deutlich länger bleiben, bzw überhaupt kommen, weil es sich dann lohnt. Platz für solche Veranstaltungen ausbauen. Besonders Emszauber ist total überrannt, fast kein durchkommen.
- Ausbau einer oder mehrerer Gastronomie wäre sicherlich sinnvoll. Keine Wasserfontäne oder Lichtspiel und auch keine Solarüberdachung. Barfusspark, Fitnesspark etc. sicherlich sinnvoll, ebenfalls ein guter Kinderspielplatz
- Insbesondere die attraktivere Gestaltung der rechten Emsseite sollte fokussiert werden, da hier durch die Sonne besondere Potenziale für Gastronomie, Aufenthalt und Spiel gegeben sind.
- Egal was hier passiert: Es darf durch keine der oben genannten Möglichkeiten Natur kaputt gemacht werden!
- Mehr Gastronmie am Wasser. bzw Möglichkeiten dafür schaffen. Kenne keine Stadt die so wenig Gastroangebote hat, wo ein Fluss durchfließt.
- Ich finde die Idee mit mehr Begrünung und dem Barfusspark und Kneippbecken sehr gut, ich habe aber Bedenken ,wie man das überwacht und Instand hält. Es fällt vielen ja schon der Gang zur Abfalltonne in der unmittelbaren Nähe so schwer, dass es heute üblicher ist alles direkt auf dem Boden fallen zu lassen.
- Herstellung eines separaten Radweges parallel zum bereits vorhandenen Gehweg auf der Westseite beginnend ab Elperstiege. Trennen der Verkehrsteilnehemer Fussgänger und Radfahrer. Installation weiteres Fahrradstellplätze
- Ems mit naturverträglichen Maßnahmen stärker in den Vordergrund rücken
- Sportmöglichkeiten, Spielplätze für Erwachsene und Kinder, Picknickflächen, kleine Hindernisse(Trainingsgeräte) für Hunde. Ausreichende Beleuchtung. Entsorgungsmöglichkeit für Hundekotbeutel. Gastronomie entlang der Ems erweitern.
- Beachstrand errichten
- Etwas Ruhe an diesen Plätzen wäre auch wünschenswert- nicht nur aktionismus
- Wir haben einen Fluß in der Stadt, der nur selten zur Geltung kommt. Die Ems sollte viel mehr in die Stadt integriert werden, zu einem Wohlfühlort mit Sitzplätzen, mehr Veranstaltung, Food Trucks am Wochenende, nachmittagsveranstaltungen, Vereine und Gruppen einbinden
- Der Naturschutz der Ems sollte berücksichtigt werden.
- Konzept für ein gutes Miteinander von Radfahrern und Fußgängern am rechten Emsufer entwickeln.
- Mehr Naturschutz, Amphibien schützen und versiegelte Flächen zu Beach umgestalten
- Die Ideen sind gut, Bootverleih hört sich interessant an Bühnennutzung ausbauen Die muss sichtbarer werden auch für alle Altersgruppen, daher sind viele der genannten Ideen sehr gut
- Wichtig ist, dass die aktuelle Bespielung zwischen Hotel Lücke und Bolero beendet wird. Bespielen wir den Thie, Marktplatz, Borneplatz, Staelschen Hof. Schaffen wir ganzjährig Musik in Rheine . Von dort aus binden wir die Ems ein. Weg vom Gedanken, dass die Ems Rheine Leben einhauchen könnte. Rheine lebt als Ganzes. Vom Bahnhof bis zur Ems.
- Sicherheits-Maßnahmen und eine verbesserte Sauberkeit am Emsufer hinter der Stadthalle.
- Nur wenige Städte in Deutschland haben in Ihrer Fußgängerzone einen Fluss der sie durchkreuzt! Die oben genannten Maßnahmen sind deshalb so wichtig, da sie für die Bürger den Erlebnissraum der Innenstadt räumlich, als auch zu ihrer Nutzung erweitern und diese Besonderheit eines Flusses in der Fussgängerzone noch besser aufnimmt. Eine noch bessere Integration und Aufwertung der Ems hilft der Innenstadt (Handel, Gastronomie, Hotels etc.) enorm und wertet die Attraktivität des Wirtschafts- und des Wohnstandortes Rheine zusätzlich auf.
- Rheine nicht zerlegen. Rheine entwickeln.
- Dauerhafte Emsbühne mit unterschiedlichen Programmen und Aktionen. Mehr Cafes und Restaurants mit Emsblick. Breitere Wege direkt am Wasser, gut beleuchtet.
- Den Weg ausweiten von Bentlage bis Kanuverein, hier mehr Sitzgelegenheiten, mehr Mülleimer platzieren. Es ist der schönste Ort für Ruhe und Erholung in Rheine. Ich würde mir eine Beleuchtung der Strecken wünschen, damit er gerade im Winter auch mehr genutzt werden kann.
- Angebote wie den Emszauber länger anzubieten wäre klasse. Pflege des Uferbereiches wäre wichtig. Beleuchtung unter den Brücken verbessern.
Heilig-Geist-Platz
- Garagen entfernen
- Aufwertung, besserer Zugang zum Wasser
- Die Garagen müssen weg damit man direkte Sicht auf die Ems hat
- Es ist uns wichtig, dass es sauber und komfortabel ist
- Die Parksituation und das hohe Parkentgeld sind überhaupt nicht kundenfreundlich.
- Den Platz als Eingang zur Innenstadt / Ems umgestalten
- Garage entfernen, damit Umfeld besser genutzt werden kann .
- Die Garagen müssen dringend weg und der Weg zur Ems und die Sichtbarkeit der Ems verbessert werden.
- Mehr Grün. Die Emsterrasse inkl. der Garagen entfernen. Dafür eine begrünte Fläche mit Wasserspielen/Brunnen schaffen, wo man aber gleichzeitig noch den Emszauber stattfinden lassen kann.
- Es wäre schön überall Insektenanregene Pflanzen zu nutzen
- Garagen abreißen damit Blick auf die Ems gehen kann, Parkraum einschränken, öffentliche Nutzung vorziehen mit Stadtstrand, Spielplatz für Alle, Veranstaltungen. Grüne Flächen. Spielplatz
- Gut: Gastronomie auf dem Garagendach im Sommer und Winter - gerne dauerhaft etablieren (z. B. außerhalb der städtischen Events durch Privaten)! Verlängerung des Weihnachts/Wintermarktes in den Januar (Darum heißt er doch Wintermarkt, oder?) Erhöhte Lage mit Blick auf / über Ems gelungen; Verweilqualität wenn Event hoch, da kein MIV oder Radverkehr auf Garage; Gastronomie auf Heilig-Geist-Platz
- Verbesserungswürdig: Stellplatzanlage vor Garagen ggf. auflösen, um mehr Aufenthaltsfläche zu schaffen (nicht für den ruhenden Verkehr); Begrünung der Sockel der Dionysius-Brücke bei der EWG
- Reduzieren der Autostellflächen, umwidmen als Grünfläche
- Garage entfernen, vollkommen unnötig und gestrig
- Etwas für Jugendliche entwickeln find ich super. Erlebnisspielplätze und schöne Treffpunkte schaffen find ich toll.
- Nutzung für Pkw einschränken, Grünflächen, Modernisierung, Nutzung für Events
- Positiv: Garagen öffnen und umnutzen Platz zu einem begrünten Veranstaltungsraum mit Ein- und Anbindung an die Emsterasse entwickeln | Gastronomie ermöglichen
- Umzug EWG in den Aussenbereich und Umnutzung des Gebäudes für Gastro&Hotel
- Gastronomie sollte dort ausgeweitet werden. Die Fläche von Sommerdeck könnte abgesenkt werden um die Ems besser zu integrieren und zu vergrößern.
- Weniger ist so manches mal mehr außer Bäume
- Autos entfernen
- Gastronomie Angebote sollen vorhanden sein
- Fokus auf Gastronomie und Aufenthalt; Sport und Aktivität eher weniger
- Picknickplätze über der Ems
- Den Parkplatz anderweitig nutzen, begrünen
- Halte mich zu selten dort auf
- ... bisher auch ein 'toter' Innenstadtplatz > Autos herausnehmen und beleben!
- Umgestaltung der gesamten Emsterrasse einschließlich der Garagen notwendig. Mehr Grün anlegen.
- Entfernung der Garagen und der Parkplätze, grüne Umgestaltung des Platzes
- Aus meiner Sicht sollte der Verkehr auf den reinen Anliegerverkehr der dort Wohnenden beschränkt werden, absolut kein externer Parkverkehr ab dem Wendehammer bei Lücke. Dann können die jetzigen Parkplatzflächen im Sinne. der o.a. Ideen umgenutzt werden.
- Der Spielplatz, welcher früher auf den Garagen installiert war, fehlt. Hier könnte man sowohl Ei. Gerät für Große und für Kleine Kinder aufbauen.
- Direkt vor dem EWG-Gebäude (Straetersches Haus) ist auf der linken Seite aktuell ein mit grauem Schotter befülltes, wenig zeitgemäßes Beet (Schotterbeet), das natürlich umgestaltet werden sollte in ein (klima- und natur-)freundlicheres Grünbeet. Da sollte die öffentliche Hand in jedem Fall vorbildlich anders aufgestellt sein und sollte das gerne auch proaktiv publik machen, dass man den Schritt Weg vom Schotter - hin zu mehr Grün und Umweltbewusstsein bewusst geht - auch in der Wirtschaft(sförderung).
- Parkflächen abschaffen bzw. Garagen abschaffen und anders nutzen. Zum Beispiel für Gastronomie oder Bars etc. welche das Emsufer beleben.
- Umnutzung der Garagen ist absolut notwendig!
- auch hier thema bratwurstgeruch! widerlich
- Das schmuddelige Ambiente dort beenden.
- Garagen öffnen/Umnutzung
- Flächen für Jugend (Nähe Emsgalerie) schaffen (Calistenics, Parcours oder.Ä.)
- Der Platz hat nun mal keine direkte Verbindung zur Ems. Eine Wegnahme der Garagen wäre daher wünschenswert. Auf der anderen Seite haben die Garagen auf dem Dach schon eine hohe Aufenthaltsqualität und ein gewisses Alleinstellungsmerkmal (Winterzauber, Sommer, …). Insofern finde ich es nicht tragisch, wenn sie stehen bleiben. Der Platz hat meiner Ansicht nach eine gute Aufenthaltsqualität.
- hier fällt mir immer ein: Beton/Steine ohne grün zieht niemanden an, ist fast überall gleich
- Mehr Parkplatz Möglichkeit anbieten und bezahlbar
- Generell mehr Spielmöglichkeiten für Kinder
- Schöne Grünpflanzen
- Rheine muss Sparen. Rheine braucht Haushaltskonsolidierung. Rheine sollte Steuererhöhungen zurück nehmen.
- Den Platz einzubinden. Früher war die Bibliotheke dort ein Anziehungsmagnet. Hier wären sportmöglichkeiten für Jugendliche super.
- Angebote für Jugendliche nicht vergessen. Sie brauchen Orte um zu verweilen...Ideen..Anregungen, mehr Sozialarbeiter hingehen lassen..jugendliche motivieren..Street dance.... usw
- Für die Jugendlichen fehlt hier soooo viel. Da sollte man echt mehr in die Hände nehmen.
- Hier gibt es schon viele Angebote, Emszauber, Emsfestival und Sommerdeck.....das wird gut angenommen und zeigt dass der Platz sich eignet für verschiedene Events. Für Kinder könnte man noch Puppentheater o.ä. installieren. Die Kindermatinee wird ja auch gut angenommen, ich denke auch ein Puppentheater würde gut angenommen werden.
- Garagen zwischen Ems und Heiliggeistplatz abreißen. Heiliggeistplatz zur Ems hin öffnen und mit Gastronomie ausstatten.
- Parkplatz ist im Weg. Mehr Fläche für Events.
- Ich finde dass viel zu viel. Es ist ein kleiner Platz der jetzt auch das Sunday schon ausreichend genutzt wird.
- Sportangebote z. B. Tischtenissplatte etc. sinnvoll, um aktiv zu werden und nicht nur dort abzuhängen + sehr zentral gelegen als Anlaufpunkt für Jugendliche
- Ein Abriss der Garagen wäre notwendig. Blick auf die Ems ermöglichen
- Der Platz ist kein Raum, um sich „aufzuhalten„
- Aus meiner Sicht widersprechen sich die Ideen: Wenn dort ein Treffpunkt für Jugendliche mit Sportangebot eingerichtet wird, wird das nachteilig für die Außengastronomie sein. Da finde ich die Ideen direkt an der Ems für Jugendliche besser. Die Garagen für sichere, überdachte Fahrradparkplätze nutzen. Das fehlt gerade für die teuren E-Bikes. Von hier kann man zentral in der Stadt vieles erreichen.
- Der platz ist zu wertvoll als dass er als parkplatz genutzt wird
- Spielfläche für verschiedene Altersgruppen
- Öffnung zu Ems
- Es wäre schön, wenn der PC Emsstern und / oder der Kanu Club von dort aus Boote zu Wasser lassen könnten. Wenn dieser Rahmen gesetzt ist, wird es ein Selbstläufer.
- Super Ideen!
- Rheine braucht eine neue Vision.
An der Stadtkirche
- Co-Working-Spaces
- Begegnungsort mit Café und Spielplatz
- Mehr Grün/Bäume, mehr Schatten für die Sitzgelegenheiten
- Café über den Dächer super Sache!
- Café-Bar über den Dächern der Stadt mit Blick auf die Ems entwickeln
- Es ist uns wichtig, dass es sauber und komfortabel ist
- Grünflächen.
- Trinke Wasserbrunnen
- Bessere Beschilderung
- Traditionelles Café, Konditorei Bücherschrank, Give-Schrank
- Mehr Fahrradständer
- Ich finde die Entwicklung des Platzes gut und erstmal ausreichend
- Café -bars über den Dächern von Rheine sind voll cool. Ist auch eine Idee für junge oder junggebliebene Menschen.
- Trinkwasserbrunnen installieren müssen nicht überall hin! Bisher bereits mehrfach benannt.
- Café-Bar über den Dächern der Stadt mit Blick auf die Ems entwickeln POSITIV
- Angebot nicht nur für Kirchgänger bzw. Christen, da die immer weniger werden Attraktives Jugendheim, wie z.B. früher Hans-Niemann-Haus
- Die vorhandenen Sitzbänke wieder erreichbar machen ohne das man so nah an den Gästen der Gastronomie fast mit am Tisch sitzt
- Ruhezonen
- mehr bequeme Sitzmöglichkeiten schaffen
- Beim durchklicken der Umfrage kann man auf die Idee kommen es wird bald jede Gasse abfragt. Die Vorschläge sind identisch
- Fahrradfahrer auf Kreuzung hinweisen; Konfliktbereich zwischen Kirche und Kreuzung für Fahrradfahrer und Fußgänger entschärfen
- Barrierefreiheit
- Es sollte bei der Umsetzung der Ideen darauf geachtet werden, dass es ein einheitliches Konzept ist, durchgängig durch die ganze Innenstadt und nicht nur verschiedene Bereiche berücksichtigt werden. Also einheitliche Sitzmöglichkeiten, Beschilderung etc. Beispiel könnte hier Hengelo genannt werden. Auch sollte überlegt werden, wie die Kinder und Jugendlichen in die Konzeptionierung mit eingebunden werden. Diese werden wahrscheinlich nicht an solch einer Umfrage teilnehmen.
- Ich halte mich dort nie auf, vielleicht weil das Angebot fehlt. Eine Café-Bar über den Dächern würde mich ggf anlocken.
- hier ist seit der Umgestaltung der Marktplatz doch schon sehr viel mehr Attraktivität vorhanden, Cafes/Gastronomie im vormittag/mittag allerdings eher sehr mau; teilweise Engpaß für Radfahrer vs. Fußgänger (bin Beides)
- Insgesamt fehlen viele gute Cafés, Bristos etc. in den Wohnsiedlungen der Stadt.
- Den Kirchbereich als Ruhezone erhalten und gestalten als Rückzugsort, Kein Erlebnisangebot machen.
- Hier würde ich mir beispielsweise einen Weihnachtsmarkt (gerne auch Mittelaltermarkt) rund um die Stadtkirche wünschen. Man hätte eine tolle Anbindung an den (Weihnachts-)marktplatz und könnte durch eine Lichtergasse (die Gasse runter zum Heilgeistplatz) eine Verbindung zum dortigen Weihnachtsmarkt erstellen.
- Die Umfrage ist sehr stark reglementiert. M.E. fehlen: Freie Eingabe/Kommentare zum Schluss, ohne Bezugnahme auf eine Örtlichkeit oder Vorgabe. - > Die nächste wird bestimmt besser... :-)
- Trinkbrunnen sind m.E. ausreichend in der Stadt Rheine vorhanden. Hinweisschilder zu den vorhandenen Orten wären besser. Zudem jeder doch eine Wasserflasche bei zumindest hohen Temperaturen mit sich führen sollte. Mal ganz abgesehen von den dann laufenden Kosten (zu bedenken auch - Wasserverschwendung - Wasserarmut wg. Trockenheit etc.). Auch bei der jetzigen Haushaltslage nicht gerade vorbildlich. Wo bleibt da die Eigenverantwortung eines jeden Bürgers. Und mal ehrlich, wenn jemand im Geschäft etc. nach Leitungswasser fragt, sollte doch das kein Problem sein oder? Ebenso gibt es ja schon einige Internetseiten / Apps (s. auch einen Artikel der MVZ vom 27.10.2023) Man könnte doch auch die Nette Toilette App daraufhin ergänzen. Viele Grüße und immer ein wenig Wasser mitnehmen...
- Als grüne Ruhezone erhalten und durch Sitzmöglichkeiten vor und hinter der Kirche aufwerten. Hinter der Kirche ggf. ein paar Kleinkind-Spielgeräte. Keine zusätzliche Bebauung, Café-Angebot auf dem Marktplatz völlig ausreichend.
- Wird sehr von allen Bürgern genutzt. Daher häufig sehr eng und gefährlich. Radfahrer die hoch und runter wollen und viele Fußgänger. Auch durch den verschiedenen Belag oft eine Stolperfalle und durch Laub im Herbst sehr glatt.
- Das ist ein eher privater Bereich und kein Stadtraum. Warum soll dort ein Café entstehen? Dafür gibt es attraktivere LAgen.
- Bänke auf dem Platz vor der Stadtkirche. Weihnachtsmarkt auf dem Gelände des Falkenhofs
- Ruhezonen mit Sitzmöglichkeiten
- Keinen Eventraum schaffen, kein Konsum, kein Spielplatz Informationen zur Historie
- Der Platz um die Stadtkirche ist zugig und lädt nicht zum Aufenthalt ein. PKW können dort abgestellt werden, was den Platz auch nicht gerade einladender macht. Man muss sich entscheiden, was man dort will. Allen kann man es nicht recht machen.
- Sehr gute Idee
- Der Marktplatz ist so toll geworden, dort sollten mehr Veranstaltungen stattfinden und mehr Lokations. Vielleicht auch mal was für junge Leute.
- Keine Steuererhöhungen
- Haushaltskonsolidierung betreiben
- Tafeln aufstellen mit Aufgaben….Wie viel Schritte benötigst du um einmal um die Kirche zu laufen (Antwort findest du hinter der Kirche...aber probiere es vorher aus) Und verschiedene Aufgaben und Fragestellungen.. um die Kirche...Die Stadt spielerisch besser kennen zu lernen
- Ein Weihnachtsmarkt vom Marktplatz bis um die Kirche rum wäre ein schöne Alternative zur Weihnachtszeit und würde dem ganzen einen besonderen Charme verleihen
- Ich kenne den Platz kaum, daher kann ich keine hilfreiche Aussage treffen.
- Cafe mit Blick auf die ems über den Dächern
- Auch hier Hinweis auf Trinkbrunnen - > Station zum Flaschen auffüllen Allgemein: Viele gute Ideen, bitte viel davon umsetzen. Wichtigstes Augenmerk ist die Nachhaltigkeit und Begrünung. Bitte viel für Kinder und Jugendliche anbieten. Es wird momentan zu wenig für Sie geboten. Bitte an anderen Städten orientieren, besonders im skandinavischen Bereich. Hier gibt es immer wieder innovative Lösungen. Es wäre zu schade, wenn aus so riesen Projekten nur etwas halbgares wird und sich wieder alle darüber aufregen. Auch gerne die Doku von Joko (The world's most dangerous Show) hierzu auf Amazon ansehen.
- Die schmale Gasse An der Stadtkirche ist nachts leider eher spärlich beleuchtet, das sollte dringend verbessert werden. Zudem ist der Bodenbelag (Kopfsteinpflaster) eher ungünstig, sodass man gerade im Herbst (Laub) / Winter (Schnee) oder ganzjährig bei Regen schnell ausrutschen und sich verletzen kann; die Abschüssigkeit der Gasse in Richtung Dionysius-Brücke tut hierbei ihr Übriges.
- Es ist so wie es ist schön. Alles andere wäre viel zu viel.
- Fahrrad Parkplatz sind eigentlich überall Zuwenig, der Vorplatz neue Pflasterung und mehr Grünanlage
- Die historischen Gebäude in den Fokus nehmen. Sitzmöglichkeit unter den Bäumen schaffen. Bessere Wege für eingeschränkte Personen schaffen.
- Noch mehr Bänke oder kleine sitzhöcker
- Das wilde abstellen von Rädern ist mehr als unschön und es entstehen unnötige Barrieren. Eine Beleuchtung des Kirchturms ist wünschenswert. Oft liegt sie nachts völlig im Dunkeln.
- Aktionstafeln, Motorik für Kinder
- Als grünen Aufenthalts Raum gestalten Mittagspause auf Bänken im Grünen
- mehr Bäume, Grünflächen, nicht zu vergessen ist dabei der Marktplatz !
- Ruhezonen sind eine gute Idee
- Mehr Grün
- Die Ideen hören sich spannend an - hier sollte ein Aufenthaltsort -Treffpunkt geschaffen werden.
- REST zum Abschluss Befragung: 1. hälfte der Geschäfte sind leer, oder sehen aus, wie kurz vorm abriss. 2. komisches klientel entfernen, bzw. mehr sicherheits-personal/ordnungsamt streifen laufen 3. NEUE DISOCTHEK in rheine! - alle discotheken sind zu, bis auf köpie und das ist komplett tot. anzugspunkte für jugend gleich null in der innenstadt. sämtliche jugend verballert jedes WE sein geld in MS, OS, Schüttdorf und Lingen! 4. wer kam auf die schwachsinnige idee, dort ein hotel hinzupflastern? sind wir eine messestadt, oder event-stadt? so wie in lingen...? das geht ebenfalls in die hose ... hauptsache kohle und subventionen kassiert! .... rest erspart ich mir
- Welche Analyse liegt der Planung zugrunde ? Wie hat sich die Frequenz entwickelt ? Welche Perspektive gibt es ?
- Schöne Ideen, nicht notwendig, aber sehr schön.
- Rheine muss endlich weg vom Kirchturmsdenken kommen. Rheine ganzheitlich nachhaltig zielführend entwickeln.
- Die Cafe-Bar über den Dächern gefällt mir gut. Dazu wechselde Außenausstellungen der Gemeinde.
- Rund um die Kirche Sitzplätze anbieten, begrünen und die Parkfläche nur für Personen mit Handicap öffnen.
Weitere Ideen zur Innenstadt
- Markierung Radwege in blau (rot = Verbotsfarbe)
- Mehr Polizeipräsenz in der Nacht
- 30er Zone für Radfahrer freigeben und kennzeichnen
- Motorikspielplatz kombiniert mit Spielangeboten für Senioren
- Schachtdeckel aus Messing sind bei Schnee und Regen zu rutschig (bereits Stürze passiert)
- Bäume, Bäume noch mehr Bäume
- Mehr offen nutzbare Grünflächen, auf denen ich mich mit meinem To-Go-Essen und Freunden hinsetzen kann
- Bänke mit Rückenlehnen auch als Treffpunkt mit gesicherter Pflege
- Mehr Bänke (auch im Schatten), mehr Mülleimer mit Ascher (z.B. an Ampeln)
- Ausweitung/Verlängerung des Nikolausmarkts
- Viel mehr neue Bäume
- Chillen, Läden, Adidas, Nike, Zara…
- Begrünung von Flachdächern
- Mehr Sportangebote
- Sauberkeit Stadtgebiet
- Autoverkehr raus aus der Innenstadt, mehr Fahrradständer
- Mehr für Jugendliche, Kinder und Jugendliche für Beteiligungen aktivieren (Social Media)
- E-Scooter mit Bargeld
- Grün statt Parkplatz, Sitzmöglichkeiten, Orte für junge Menschen
- Aufklärung über Umweltverschmutzung (Zigarettenkippen), Mülleimer sichtbar machen (Bemalung)
- „Oasen“ für Familien schaffen (Bänke, Spielecken)
- Ein bisschen mehr Grünflächen, neuer Wohnpark Dorenkamp
- Glasfaserausbau
- Digitaler Parkvorgang in den Parkhäusern
- Kinderfreundliche Gestaltung/Kindertreffpunkte
- Nikolausmarkt eine Woche lang
- Taktiles Leitsystem/Lückenschluss
- 20-Minuten-Takt Busverbindungen
- Nachtbusse in der Innenstadt und den Stadtteilen
- Indoorspielplatz (wie z.B. Robbie Robbe)
- Mehr Bäume, Regenwasser auffangen und zur Kühlung nutzen
- Ein Geschäft, dass alles vereint z.B. Textilien und Lebensmittel
- Günstigere bzw. kostenfreie Parkplätze
- Textiliengeschäfte für Ältere
- Parkplätze am Wochenende nutzbar machen
- Leerstände sinnvoll Nachnutzen z.B. angemessene Unterkünfte für Flüchtlinge
- Plätze für Jugendliche, um sie von der Straße zu holen
- Abkühlung/Vernebelungsanlagen, horizontale und vertikale Begrünung
- Größere, angemessene Mülleimer
- Wasserspender
- Mehr Angebote für Jugendliche und junge Erwachsene (z.B. Eventlokal 2xWoche, Köpi)
- Radrouten, Trinkwasserbrunnen, Mülleimer, Pausenaufenthalt, Regenschutz
- Trinkwasserbrunnen Parcour
- Trinkwasserspender in der Innenstadt (ggf. in einer App sammeln)
- Mehr Spielgeräte in der Fußgängerzone
- Attraktive Spielangebote in der Innenstadt für ältere Kinder z.B. Trampoline in den Gehzonen, Kletterstange mit sozialem Treffpunkt
- Offene Co-Working-Spaces, Freie Bibliothek, Kulturzentrum schaffen, Wochenmarkt auf Borneplatz stärken
- Musikfeste/Konzerte/Piedro Lombardi Autogramme und Treffen
- Ein Ort der Geschichte z.B. „Stadtmuseum“
- Radwege ausbessern, Bordsteine absenken, Pflastersteine abschaffen
- 1 x Monat Mottotag mit Live-Musik und Kinderprogramm
- Befahrbarkeit der Innenstadt für Autos einschränken age
- Feierabend-Stehcafé, Sitzplätze für Kinder
- Beschäftigung und Freizeitangebote für junge Menschen
- Ein schöner Abenteuerspielplatz wie z.B. die Kreyenburg in Neuenkirchen
- Mehr Grünflächen in der Innenstadt
- Historische Meile/Markt/Falkenhof/Münsterstraße: QR-Codes an historischen Gebäuden mit Informationen
- Alte Gebäude/Fassaden erhalten (Tourismus/Sehenswürdigkeiten)
- Eröffnung neuer Läden z.B. Bershka
- Innenstadt nur für Fußgänger ohne Störung
- Lebensmittelmarkt in der Matthiasstraße
- Bänke erhalten
- Beleuchtung Marktplatz in der Winterzeit muss heller werden
- Mehr Bänke, Mülleimer, Graffiti von Rheinensern, Kaufland
- Discotheken, Kulturangebote für junge Erwachsene
- Natürlicher Schatten auf dem Marktplatz z.B. durch Bäume
- Plätze für Obdachlose, um sie von der Straße zu holen
- Marktplatz freundlicher gestalten und im Winter mehr Aufenthaltsqualität z.B. durch Tannenbäume/Schmuck
- Generationenspielgeräte auf dem Marktplatz
- Mehr Bäume (vor allem auf dem Marktplatz), Fassadenbegrünung, schattige Plätze
- Wasserspielplatz auf dem Marktplatz
- Gute münsterländische Küche, „Markt der Möglichkeiten“ (Essensangebote auf dem Markt)
- Vereinsgeschehnisse im Zentrum erlebbar machen (Experimentierstände/Modellbau/Kunstprojekte offene Gestaltung über einen bestimmten Zeitraum)
- Anstelle Unkraut wuchern lassen Beete anlegen z.B. auf Verkehrsinseln, in der Innenstadt oder Dorenkamp (z.B. als Hochbeet)
- Holländische Speisen z.B. Bami-Scheiben, Patat
- Integration der Suppenküche in der Innenstadt
- Klostergarten: P&R, Parkplätze grüner gestalten und zum Verweilen statt für Autos nutzen
- Mehrgenerationenspielhaus, Zentrum für Jugendliche
- „Roten Faden“ durch die Innenstadt für externe Besucher schaffen (z.B. Orientierungstafeln, Schilder)
- Mehr öffentliches WLAN auch in Bussen
- Auto-Verkehr in der Peripherie einschränken, Teure Installation und Mobiliar nicht notwendig, es geht nicht um schick - es geht um Natürlichkeit
- Treffpunkt Indoor für „Warhammer (40.000)“ Gamesworkshop, Spielmöglichkeit/Treff, kleiner Raum/Kooperation mit bestehenden Geschäften