Städtische soziale Einrichtungen

Hilfen in städtischen sozialen Einrichtungen für Personen ohne festen Wohnsitz, für Personen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten und bei Problemen im Mietverhältnis

In den teilstationären Einrichtungen Wohngruppe für junge Erwachsene, Kremer-Haus und Treff 100 werden Hilfen für Personen, bei denen besondere Lebensverhältnisse mit sozialen Schwierigkeiten verbunden sind, Hilfen in Form von Beratung, Begleitung und Unterstützung angeboten.

Durch die zeitlich befristete Aufnahme in den städtischen Einrichtungen Wohngruppe für junge Erwachsene bzw. Kremer-Haus soll die persönliche Notlage überwunden werden, selbständiges Wohnen, Leben und Arbeiten sowie eine persönliche und soziale Stabilisierung erreicht werden.

Der Treff 100 bietet einen offenen Treff mit Beratungs- und Versorgungsangeboten sowie angegliederten vorübergehenden Wohnmöglichkeiten für Wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohten junge Menschen. Neben den Beratungs- und Betreuungsangeboten aller Einrichtungen besteht im Kremer Haus sowie im Treff 100 die Möglichkeit der Nutzung des Basisangebotes (Küche, Waschmaschine und Trockner, Badezimmer, Postanschrift, Telefonnutzung für Wohnungs- und Arbeitsuche, Kleiderkammer).

Darüber hinaus wird durch die Streetworkarbeit eine unkomplizierte Kontaktaufnahme mit den Mitarbeiter/innen der Einrichtungen vor Ort ermöglicht.

Die Fachstelle für Wohnraumsicherung versucht bei Problemen im Mietverhältnis (Mietschulden, auffälliges Verhalten, etc.) zwischen Mieter/innen und Vermieter/innen zu vermitteln. 

Weitere Informationen zu Rheines sozialen Einrichtungen (Kremer Haus, Treff 100, Wohngruppe für junge Erwachsene, Fachstelle für Wohnraumsicherung) sowie Hilfe in sozialen Notlagen finden Sie hier: