Umsetzung "IV. Quadrant"
Auf den an die Lindenstraße angrenzenden Flächen wurden im Jahr 2009 die bahnbetrieblich genutzten Gebäude wie die Zugvorheizanlage, das Sozialgebäude, die Besandungsanlage sowie ein Hochbunker abgebrochen
Im Anschluss daran wurden die noch verbliebenen Gleise eingekürzt und die Oberleitungen im Bahnhof entsprechend angepasst. Die Flächen wurden danach von den bahnbetrieblichen Zwecken freigestellt.
Im Jahr 2011 wurde das Gebiet des zukünftigen Innovationsquartiers mit Kanälen, Versorgungsleitungen und Baustraßen (Albert-Einstein-Straße und Max-Born-Straße) erschlossen. Daneben wurde über die gesamte Fläche eine umfassende Bodensanierung durchgeführt. Die dabei aufgenommenen Bodenmassen wurden gemäß den Vorgaben eines verbindlichen Sanierungsplans nach Rheine „R“ transportiert und dort in Erdbauwerke eingebaut.
Im Innovationsquartier wurden bislang 12 Grundstücke veräußert, von denen sieben bereits fertig bebaut sind. Darunter befindet sich auch die südliche Hälfte einer Triebwagenhalle, welche als letztes Gebäude aus der Zeit der bahnbetrieblichen Nutzung im Innovationsquartier noch vorhanden ist und in das städtebauliche Konzept integriert wurde. Über weitere drei Grundstücke gibt es Kaufoptionen bzw. stehen Verkaufsverhandlungen kurz vor einem erfolgreichen Abschluss. Aufgrund der weit voran geschrittenen Vermarktung der Gewerbeflächen ist der Straßenendausbau der Albert-Einstein-Straße für das Jahr 2017 vorgesehen.
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