Migrationskonzept

Für ein friedliches und tolerantes Miteinander von verschiedenen Kulturen, Nationalitäten und Religionen braucht es die Bereitschaft aufeinander zuzugehen und Rahmenbedingungen für die Integrationsaufgaben.

Seit dem Jahr 2003 hat die Stadt Rheine ihre integrationspolitischen Leitlinien und Zielsetzungen in einem Migrations- und Integrationskonzept verankert. Dieser stellt den Handlungsrahmen für Politik, Verwaltung und Stadtgesellschaft dar und wurde zuletzt 2017 aktualisiert und 2021 evaluiert.

Migrationskonzept 2017, 1585 KB
Evaluationsbericht 2021, 925 KB
Anlage zum Evaluationsbericht_Ergebnismatrix, 691 KB

Teil A: Grundlagen der Migrations- und Integrationsaufgaben

Teil A behandelt die Grundlagen der Integrationsförderung der Stadt Rheine, die länger Bestand haben. Die Auseinandersetzung über das Integrationsverständnis der Stadt Rheine, die Fokussierung auf acht Handlungsfelder, welche die Schwerpunkte der künftigen Integrationsförderung in Rheine bilden sowie die gemeinsame Entwicklung einer langfristig angelegten Kommunikations- und Steuerungsstruktur "Migration und Integration in Rheine " stellte wichtige Bestandteile des Fortschreibungsprozesses dar.

Teil B: Handlungsfelder

Teil B stellt den aktuellen Bearbeitungsstand in den Handlungsfeldern der Integrationsförderung dar und bildet die gemeinsame Arbeitsgrundlage für die Akteure der Integrationsförderung in Rheine. In diesem handlungsfeldbezogenen Teil sind jeweils die Netzwerkstruktur und die konkreten Leitziele, Handlungsziele und Maßnahmen im Handlungsfeld sowie der aktuelle Umsetzungsstand aufgeführt. Es handelt sich damit um einen Teil des Konzeptes, der sich laufend der Arbeit in den Handlungsfeldern weiterentwickelt und verändert.

Sprachförderung

Kita, Schule, Bildung

Ausbildung, Arbeitsmarktzugang, Wirtschaft

Wohnen und dezentrales Unterbringungskonzept

Bürgerschaftliches Engagement und Partizipation

Gesundheit, Prävention und psychologische Unterstützung

Interkulturelle Öffnung von Verwaltung und Organisationen

Interreligiöser Dialog